1. Viele Nomaden sind sportlich unterwegs, deshalb legen sie Wert darauf, dass die Police auch beispielsweise bei Tauch- oder Surfunfällen leistet.
  2. Da sie selten nur ein Aufenthaltsland haben und viel reisen, sollte der Geltungsbereich der Versicherung weltweit sein.
  3. Die Brücken zur Heimat werden selten abgebrochen, deshalb ist es dieser Zielgruppe wichtig, dass auch Heimaturlaube mit versichert sind ebenso wie der Rücktransport nach Deutschland.
  4. Eine Verlängerungsoption ist für viele wichtig, da oftmals nicht klar ist, wie lange sie sich fernab des Heimatlandes aufhalten werden.
  5. Zum Risikobewussten gehört auch der Wunsch, dass die Versicherung bei passiver Kriegseinwirkung (dazu gehören etwa Terroranschläge, Ausschreitungen und Demonstrationen) sowie bei Seuchen (z.B. Ebola), Reaktorunfällen (man denke nur an Fukushima) sowie Naturkatastrophen (z.B. Tsunamis oder Vulkanausbrüchen) leistet.
  6. Manch einem fällt erst im Ausland auf, dass er eine Krankenversicherung benötigt, deshalb sollte die Police auch aus dem jeweiligen Aufenthaltsland noch abschließbar sein.
  7. Es gibt etliche Pärchen unter den digitalen Nomaden, die sich vorstellen können, auch auf Reisen eine Familie zu gründen. Deshalb wird oft auch nach Versicherungsangeboten mit Schwangerschaft und Entbindung als Leistungen im Ausland gefragt.
  8. Flexibilität ist für viele digitalen Nomaden das A und O, am liebsten ist es ihnen, wenn Versicherungen tagesaktuell, mindestens aber zum Monatsende gekündigt werden können.
  9. Ein deutscher Versicherer als Anbieter ist für diese Zielgruppe absolut kein Muss – mit Internationalität hat sie kein Problem, genauso wenig wie mit Englisch als Fremdsprache.
  10. Als „Digital Natives“ möchten sie am liebsten alles online klären: Das heißt, gewünscht sind die Kommunikation über Livechats, ein Online-Abschluss der Versicherung sowie der Web-Upload von Arzt- und Krankenhausrechnungen.
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