"Weißt du, was ich am meisten vermisse? Einmal sorglos zu sein." Die Mimi Foundation (eine Krebsstiftung) führte diese Aussage zu einem Projekt mit dem Titel "If only for a second" (Wenn auch nur für eine Sekunde). In einer Gemeinschaftsarbeit mit der französischen Filiale der Werbeagentur Leo Burnett wurde ein Fotoband mit 20 Krebspatienten und -patientinnen entwickelt, die zu einem Verkleidungsexperiment eingeladen waren.

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Mit geschlossenen Augen

Die Teilnehmer wurden gebeten während der Arbeit der Maskenbildner ihre Augen geschlossen zu halten. Make-up und Perücke sorgten für ein ganz neues Erscheinungsbild der Krebspatienten. Erst nach Fertigstellung des neuen Erscheinungsbildes durften die Teilnehmer ihre Augen wieder öffnen.

Eine Sekunde und ein halbdurchlässiger Spiegel

Genau den ersten Moment des ersten Augenaufschlages und die unmittelbar erste Reaktion fing ein Fotograf auf, der hinter einem halbdurchlässigen Spiegel den Probanden frontal gegenüber stand. Es entstand so eine Reihe außergewöhnlicher Bilder, da gerade nicht versucht wurde die Patienten so zurechtzumachen, wie sie früher einmal ausgesehen haben. Stattdessen wurde jedem Teilnehmer ein ganz anderer, außergewöhnlicher Look gegeben.

Video wurde auf Youtube bereits von über 17 Millionen Besuchern angesehen

Zu dieser Aktion ist auch ein Video entstanden, welches sich großer Beliebtheit und Anteilnahme erfreut.

Aktion ein voller Erfolg

Statt trauriger, ernster oder wehmütiger Gesichter war durch diese gelungene Aktion nun plötzlich die gesamte Palette an Emotionen von Lachen bis Entsetzen zu sehen - auf jeden Fall Überraschung.Mit Sicherheit ein kurzer Augenblick, an dem die Beteiligten einmal nicht an ihre Krankheit denken mussten.

Familien wurde einbezogen

Später wurden die so entstandenen Fotografien "des ersten Augenaufschlags" ausgestellt, die Familien der "Models" wurden dazu einzuladen. Jedes Bild wurde unter großer Begeisterung der Anwesenden einzeln enthüllt. Letztlich waren nur noch lächelnde Gesichter zu sehen. Für diesen Moment waren alle Sorgen und aller Schmerz vergessen.

Beratungsgespräche sollten auch schwere Krankheiten zum Inhalt haben

Schwere Krankheiten kommen häufiger vor als man denkt. Verbraucher, Versicherungsvermittler, Versicherungsmakler und Versicherungsberater sollten dies nicht aus den Augen verlieren. Die schon oben erwähnte Aussage betroffener Krebspatienten "Weißt du, was ich am meisten vermisse? Einmal sorglos zu sein." lehrt, dass Beratungsgespräche zum Anlass genommen werden sollten zumindest die finanziellen Folgen schwerer Erkrankungen abzusichern.

Eine solche Absicherung kann z.B. über Dread Disease Policen (schwere Krankheiten Police) erfolgen. Am Markt sind mittlerweile vielfältige Produkte erhältlich. Allerdings sind die Bedingungsunterschiede der einzelnen Angebote erheblich. Verbraucher sollten also auch zu Dread Disease Policen keinesfalls auf persönliche Beratung verzichten, damit zur schweren Krankheit nicht auch noch finanzielle Sorgen hinzu kommen.

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Eine interessante Aufstellung zu Leistungsfällen findet sich auf der Homepage der Canada Life. Aus dieser Aufzählung lässt sich auch ersehen, für welche schweren Krankheiten eine Versicherungsleistung fällig wurde.

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