Allein die deutsche Werkzeugmaschinenbranche erzielte 2010 in China einen Gesamtumsatz von 1,5 Milliarden Euro.
Doch mit dem Nachfrageanstieg aus dem Ausland kann auch das Risiko von Zahlungsausfällen steigen. Die Risikoexperten von Atradius beobachten regelmäßig deutsche Lieferanten, die mit Zahlungsschwierigkeiten ihrer Kunden zu kämpfen haben.

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Forderungsausfallversicherung für alle Fälle

„Vor diesem Ernstfall schützt jetzt unsere neue Police Modula Engineering“, so Dr. Thomas Langen, Senior Regional Director Deutschland, Mittel- und Osteuropa. „Diese richtet sich nach dem individuellen Absicherungsbedarf unserer Kunden, angefangen beim Schutz von regelmäßigen Aufträgen mit kürzeren Laufzeiten bis hin zur mehrjährigen Projektfinanzierung.“ Die Absicherung inländischer Risiken ist selbstverständlich auch möglich. Sowohl das wirtschaftliche als auch das politische Risiko sichert Atradius auf Wunsch mit ihrer Modula ab. Die Deckungszusage besteht während der gesamten Vertragslaufzeit.

Im Vergleich zur Bundesdeckung sei die Absicherung über Atradius durch kurze Reaktionszeiten schneller möglich, so der Versicherer. Die Kosten für die Forderungsabsicherung liegen in der Regel unter dem Preisniveau, das staatliche Sicherungskonzepte veranschlagen. Und – last but not least – kann eine Kreditversicherung auch die Verhandlungsposition mit der eigenen Bank stärken, wenn es um die Finanzierung geht.

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Zwischen Auftragserteilung, Produktion und Lieferung der Maschine können Monate bis Jahre liegen. Die Absicherung von Aufträgen im Maschinenbau ist existenziell, da bereits während der Bestellphase Kapital gebunden wird. Das wird in der Modula berücksichtigt, indem die Deckung des Fabrikationsrisikos bis zu 540 Tagen gilt. Zusätzlich können Versicherte das Frühwarnsystem „Atradius Buyer Rating“ nutzen. Damit soll der Kunde jederzeit einen Überblick über die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls bei seinem Abnehmer haben.

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