Das ersetzt natürlich nicht den direkten Austausch. Niemand will 24/7 mit einem Chatbot höchst persönliche Anliegen „diskutieren“. Aber, die Hauptarbeit des Maklers besteht ja nicht aus dem Vertragsabschluss alleine. Da ist zum einen die Begleitung bei Schadensfällen, Terminvereinbarungen, die Korrespondenz mit Versicherern und vieles mehr. Und dann gibt es noch eine ganze Menge Verordnungen wie die DSGVO, die EU-Versicherungsvertriebsrichtlinie oder die elektronische Werbeeinwilligung (EWE). Maklerpools können helfen, Zeit zu sparen und relevante Daten sicher und übersichtlich bereitzustellen, an die Kunden zu übermitteln und Bestandsdaten zu speichern.

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Digitale Tools können das sauber abwickeln. Ein Doppeleffekt: sie sind schnell und smart. Und so bleibt dem Makler nach cleverer Abwägung, welche smarten Lösungen ihn zielgerichtet unterstützen, wertvolle Zeit für reale Kundengespräche – eine Win-Win Situation für alle.

Im Rudel stärker

Gegenargumente für die Anbindung an Pools? Gibt es bestimmt. 
Überwiegen die Argumente wie die vielfältigen Lösungen in den Bereichen und Technik für die Anbindung an Maklerpools? Definitiv, nahezu unschlagbar. On top of that? Die Lösungen sind deutlich kostengünstiger und einfacher umzusetzen. Letztlich geht es doch aber vor allem um eines: Wenn die Kunden eine Online-Betreuung und –Kommunikation sowie digitale Vertragsabschlüsse wollen, muss sich die Branche daran anpassen. Im Rudel kann diese Anpassung einfacher und schneller gelingen und auch für einsame Wölfe lohnt es sich, ihre Rolle noch einmal zu überdenken.

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