Sie müssen Ihren Kunden spürbare Mehrwerte liefern. 


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Der Kunde muss also Nutzen für sich in Ihrem Angebot erkennen. Besonders gefragt sind Leistungen, die Kunden Zeit sparen oder Ihnen Dinge abnehmen, die sie wenig interessieren oder mit denen sie wenig zu tun haben wollen.

Beispiele hierfür sind:


  • 
- Proaktive Jahresgespräche
  • - Begleitung im Schadenfall über die Pflichten hinaus
  • - Aufbereitung der relevanten Unterlagen für die Steuererklärung
  • - Übernahme der postalischen Korrespondenz

Um Kunden die Wahl auf Basis ihrer Bedürfnisse zu lassen, empfiehlt es sich, die angebotenen Leistungen in drei unterschiedliche Leistungslevel aufzuteilen.

Wie Sie profitieren


Diese Strukturierung der Kunden und die damit verbundene zusätzliche Vergütung führen zu einer Vielzahl von Vorteilen:

  • Finanzdienstleister generieren pro Kunde zwischen 15-50 € pro Monat zusätzlich zur bestehenden Bestandspflege und werden endlich wieder fair vergütet (bei Gewerbekunden liegen die Servicepauschalen deutlich über diesen Werten)

  • Finanzdienstleister bauen sich durch Servicepauschalen ein zusätzliches, stornofreies Passiveinkommen auf und werden unabhängig von zukünftigen Regulierungen und Krisen 

  • Finanzdienstleister erhalten durch drei klar definierte Service Level strukturierte Abläufe und mehr Effizienz im Alltag

  • Finanzdienstleister erhalten für Ihre Arbeit spürbar mehr Wertschätzung und haben wieder mehr Spaß in der Betreuung ihrer Kunden
  • Finanzdienstleister heben sich vom Wettbewerber ab und begeistern Interessenten durch ein Geschäftsmodell, dass auf Ehrlichkeit, Transparenz und einer langfristigen Geschäftsbeziehung basiert


Die Erfahrungen aus der täglichen Arbeit mit meinen Kunden bestätigen mir immer wieder aufs Neue, wie weitreichend diese Vorteile den eigenen Vermittleralltag positiv beeinflussen.

Wenn es so viele Vorteile gibt, warum macht es dann nicht jeder?

Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen liegt es an der Tatsache, dass viele Vermittler gar nicht wissen, dass Sie diese Vergütung zusätzlich zur bestehenden Bestandspflegeprovision nutzen dürfen. Zum anderen liegt es an den mentalen Hürden, die ein Vorhaben mit Servicepauschalen bereits im Keim ersticken.


Der Hauptgrund liegt meiner Erfahrung nach aber in einem ganz anderen Bereich: Die Umsetzung ohne Unterstützung ist zeitaufwendig, kostenintensiv und gefährdet bei einer falschen Herangehensweise die Beziehung zum Kunden. Dadurch wird in der Folge aus der eingangs skizzierten Angst eine Bestätigung.


Denn wer dieses Konzept wirklich umsetzen will, stößt zwangsläufig immer auf die folgenden Fragen:


  • Welche Serviceleistungen kann ich anbieten?
  • Was darf ich rechtlich?
  • Welche Preise verlange ich wofür?
  • Wie rechne ich die Servicepauschalen ab?
  • Wie spreche ich meine Kunden erfolgreich an?


 Jede Fragen führt dazu, dass den meisten Vermittlern diese Vorteile verwehrt bleiben, da sie darauf keine Antworten finden. Hier kann es helfen, sich professionell beraten zu lassen.

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