Zudem schlossen acht Unternehmen in dem Teilbereich Environment mit „Schwach“ ab und zwei Unternehmen mit „Sehr schwach“ ab; hingegen erhielten hier nur sechs Unternehmen die Bestnote.

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Im Teilbereich Social können die Unternehmen mit durchschnittlich vier Punkten („sehr gut“) überzeugen. Den besten Schnitt haben die Bereiche Work-Life-Balance und Gesundheitsmanagement (je 4,3 Punkte); den schlechtesten Branchenschnitt hat soziales Engagement (3,5 Punkte). Auch ein unbefriedigendes Abschneiden ist hier gering: nur sechs Unternehmen schnitten mit „Schwach“ ab, keines mit „Sehr schwach“. Fünfzehn Unternehmen erhielten in diesem Teilbereich die Bestnote.

Im Teilrating Governance haben die Unternehmen den höchsten Branchenschnitt – insgesamt 4,4 Punkte. Sowohl für die Nachhaltigkeitsverantwortung als auch die Wesentlichkeitsanalyse gab es im Schnitt 4,4 Punkte; für die Nachhaltigkeitsstrategie 4,3 Punkte. Hier schnitt ein Unternehmen mit „Schwach“ ab und zwei schnitten mit „Sehr schwach“ ab. Immerhin 32 Unternehmen hingegen erhielten hier die Bestnote.

Die Ergebnisse: Die Unternehmen im Gesamtrating

Das Gesamtfeld schloss folgendermaßen ab:

  • Sechszehn Unternehmen erhielten die Note „Ausgezeichnet“.
  • Zwölf Unternehmen erhielten die Note „Sehr Gut“.
  • Zwölf Unternehmen erhielten die Note „Durchschnittlich“.
  • Vier Unternehmen erhielten die Note „Schwach“.
  • Zwei Unternehmen erhielten die Note „Sehr schwach“.

Die ausgezeichneten Unternehmen

Mit der Bestnote im Gesamtrating schlossen folgende Unternehmen ab (in alphabetischer Reihenfolge): Allianz Group, Alte Leipziger-Hallesche, Axa, Baloise, Debeka, Ergo, Gothaer, Helvetia, Inter Versicherungsgruppe, Provinzial Holding AG, Signal Iduna, SV SparkassenVersicherung, Swiss Life Gruppe, Talanx Gruppe, Uniqa Insurance Group, Versicherungskammer Bayern (VKB).

Unternehmen mit Luft nach oben

Mit „Schwach“ schnitten ab: die Concordia, der Continentale Versicherungsbund, die RheinLand Versicherung, die WWK Versicherungsgruppe.

Mit „Sehr schwach“ schnitten ab: die Süddeutsche Krankenversicherung Gruppe (SDK) sowie der Württembergische Gemeinde Versicherung Konzern (WGV).

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Hintergrund: Der Text erschien zuerst in unserem neuen Versicherungsbote Fachmagazin 01-2024. Das Magazin ist kostenlos und kann auf unserer Webseite bestellt werden.

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