„Nun haben wir schon 14 Computer und Laptops für unsere Mitarbeiter und trotzdem wird die Arbeit nicht weniger. Gefühlt arbeiten wir immer mehr und schaffen doch nicht alles so gut, wie wir es eigentlich wollen“.

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Gefühlsmäßig hatte der Makler die zwei wichtigsten Elemente der Wertschöpfung in einem Maklerunternehmen erfasst. Der Aufwand an Arbeitszeit und die Höhe der Wertschöpfung selbst, die in dieser Zeit stattfindet. Und damit fangen auch die Probleme des Maklers als Unternehmer an. Nur wenige Makler können auf Anhieb sagen, wieviel Arbeitszeit tatsächlich in der eigenen Firma aufgewendet wird und was konkret in dieser Zeit erledigt, geschaffen und an Wert produziert wird.

So ist das auch mit den bilanziellen Zahlen aus der BWA und den Daten aus dem Maklerverwaltungsprogramm, wenn es die entsprechenden Zahlen liefern kann. Pauschale Rezepte für eine Optimierung des Geschäftsmodells einer Maklerfirma verbieten sich von selbst. Dafür sind die Geschäftsmodelle und Größenordnungen der Unternehmen zu verschieden. Wichtig ist es aber, die Schwachstellen zu erkennen und gegenzusteuern.

Die Lösungsansätze für angespannte Kosten- und Produktivitätsprobleme in den Betrieben von Maklern können sehr unterschiedlich sein und machen eine umfassende Ausgangsanalyse unabdingbar. Deshalb habe ich in „Neuer Kurs für Maklerunternehmen“ neue strategische Ansatzpunkte für Neu- und Bestandsunternehmen zusammengefasst. Darunter sind auch die heute hier vorgestellten zwei Stellschrauben, die fast in jedem Maklerunternehmen zu mehr Erfolg führen können.

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Mehr Ertrag und Umsatz können so, richtig angegangen, auch zur zweiten Seite der Medaille für besseren Kundenservice werden, empfiehlt Ihr AssekuranzDoc und wünscht viel Erfolg.

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