Als gestandener Makler mit früherem Schwerpunkt Versicherungsvermittlung halte ich es immer gern mit folgendem Spruch: „Sach ist das Salz in der Suppe, Biometrie das Fleisch auf dem Teller und Investment der krönende Abschluss eines perfekten Essens!“ Mittlerweile liegt mein Focus schwerpunktmäßig auf dem Investmentgeschäft. Und ich generiere mittlerweile in diesem Bereich meine Haupteinnahmen.

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Ein aus meiner Sicht zukunftsfähiges Modell für viele Finanzanlagenvermittler stellen Service-Entgelte dar. Ich setzte das ebenfalls ein. Und das Prinzip ist relativ simpel. Es funktioniert, verkürzt dargestellt, folgendermaßen:
Statt wie bisher ausschließlich auf AP und BC zu setzen, vereinbare ich mit dem Kunden ein Serviceentgelt in Höhe von einem Prozent netto. Im Gegenzug erhält der Kunde alle Sparpläne und den Kauf oder Tausch von Fondsanteilen maximal rabattiert. Und darüber hinaus wird dem Kunden der Vermittleranteil an der Managementfee der Fonds auf das Kundenkonto erstattet.
Es kann sich jeder selbst ausrechnen, ab welchem Zeitpunkt dieses Modell dem klassischen Provisionsmodell überlegen ist und ich laufende Einnahmen in lukrativen Größenordnungen generiere.
Dieses Modell hat einen weiteren Charme. Wo bekommt der Kunde von seinem Vermittler dafür Geld, dass er dessen Kunde ist? Im Gegenzug muss der Vermittler sich mehr ins Zeug legen, um durch steigende Depotwerte dauerhaft höhere Einnahmen zu erzielen!


Wie können Vermittler einen großen Investmentbestand aufbauen und welche monatlichen Einnahmen sind möglich?

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Als erstes muss sich der Vermittler im klaren sein, ob er diesen Weg hin zum 34 f-Spezialisten nachhaltig gehen und sich fundierte Kenntnisse aneignen möchte. Unterstützung bekommt er insbesondere durch die KAGen oder Pools, die professionelle Schulungen und Onlineseminare durchführen. Die Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung gehört dazu. Investmentgeschäft betreibt man nicht halbherzig nebenbei!
Um Investmentprodukte zu vermitteln, muss mein Kunde mich als professionellen Akteur auf diesem Gebiet wahrnehmen. Es ist beispielsweise elementar wichtig, dass ich bei der kompletten Datenaufnahme des zukünftigen - aber auch bestehenden - Mandanten die Vermögensverhältnisse mit abfrage. Viele werden dann überrascht sein, wieviel Geld manch einer auf anderen Konten, „Spareinlagen“ oder häufig selbst gebastelten Depots hat. Da sollte man sich und den Kunden schon mal fragen, warum einem dieses Geld bisher nicht in der Betreuung anvertraut wurde!

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