Wir haben seit der Gründung schon Projekte mit Krankenversicherern gemacht, sowohl in der GKV als auch in der PKV. Wir sind auch ganz bewusst ein B2B-Anbieter und konzentrieren uns darauf, unsere Partner durch technologiebasierte Lösungen zu unterstützen.

Anzeige

In den letzten Tagen und Wochen sind jetzt zahlreiche Krankenversicherungen und Krankenhäuser mit uns online gegangen, sicher auch forciert durch die Corona-Krise. Es gibt aber auch viele weitere tolle Unterstützer, z. B. der health innovation hub des Bundesministeriums für Gesundheit oder Kassenärztliche Vereinigungen.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Problematik habt ihr einen Chatbot ins Leben gerufen, mit dem Nutzer zum einen tagesaktuelle Informationen rund um das Virus und den Umgang damit erhalten können. Zum anderen kann anhand weniger Fragen das Risiko einer Erkrankung abgefragt werden. Wie ist die bisherige Resonanz auf den „Corona-bot“?

Überwältigend. Wir sind gerade innerhalb von zwei Wochen mit über zehn großen Partnern direkt online gegangen. Da sind Schwergewichte wie die Siemens BKK dabei, Klinikketten wie Paracelsus, das Rote Kreuz und auch PKVen wie die HanseMerkur oder die HALLESCHE. Weitere folgen gerade.

Es ist auch verblüffend, wie schnell und agil in so einer Krise plötzlich ein innovatives Projekt umgesetzt werden kann. Vielleicht erinnern wir uns da nach der Krise mal wieder dran...

Und zum Schluss: Wo steht DOCYET in 5 Jahren?

Anzeige

DOCYET soll die erste Adresse für jede Krankenversicherung (gesetzlich oder privat) sein, die im Leistungs- und Versorgungsmanagement digitale Gesundheitsservices sinnvoll integrieren und betreiben will. Dafür wollen wir natürlich kräftig weiterwachsen, (Initiativ-) Bewerbungen sind sehr willkommen unter team@docyet.com.

vorherige Seite
Seite 1/2/

Anzeige