Was bedeuten die Einstiege ausländischer Investoren in den Maklerpool-Markt? Aus Sicht von Netfonds-CEO Martin Steinmeyer ist damit Unsicherheit verbunden. So betrage der Anlagehorizont vieler Private Equity-Investoren 3-5 Jahre. Danach soll (mit Gewinn) verkauft werden. Doch an wen und was passiert mit den Mitarbeitern? Darin sieht Steinmeyer die Unsicherheit.

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Das eigene Unternehmen ist aus Sicht von Steinmeyer gegen solche Investoren gut geschützt: „Die Börsennotierung macht uns unattraktiv für viele Private Equity-Investoren. Ich hoffe, unsere Kunden wissen das zu schätzen“, so der Netfonds-CEO.

Doch im Gespräch mit Oliver Bruns werden auch regulatorische Herausforderungen angesprochen. „Wenn wir nicht aufpassen, droht wirklich ein Provisionsverbot aus Brüssel“, so Steinmeyer im Rückblick auf den AfW-Hauptstadtgipfel. Sein Fazit dazu: Sich mit Alternativen zu beschäftigen, bevor man dazu gezwungen wird, sei immer ratsam.

Welche Erwartungen Steinmeyer an das Jahr 2023 hat und welche Pläne Netfonds anpeilt, hören Sie in der gesamten Folge:

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