Eine Basisrente begleitet den Kunden lebenslang. Deshalb legen sowohl Vermittler als auch Kunden besonderen Wert auf flexible Konzepte, insbesondere bei der Kapitalanlage. Dazu gehören mögliche Fondswechsel, eine vielseitige Fondspalette und Features wie Rebalancing und Ablaufmanagement. Vor allem Produkte, bei denen Kunden die Aufteilung ihrer Beiträge auf Fonds und Sicherungsvermögen während der Laufzeit anpassen können, kommen sehr gut an. 

Ein großes Thema in der Beratung sind Zuzahlungen: Ich rate dazu, die regelmäßigen Beiträge überschaubar, d.h. langfristig bezahlbar, zu halten – und jedes Jahr, wenn möglich, flexible Zuzahlungen zu leisten.

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Sie haben nun einige Vorteile für die Basisrente genannt. Viele Menschen wollen aber auch Vermögen vererben bzw. Hinterbliebene absichern. Ist das mit der Basisrente möglich?


Die Basisrente sieht sehr wohl eine Vererbbarkeit vor. Diese ist jedoch auf die Familie beschränkt. Dazu gehören Ehepartner, eingetragene Lebenspartner und versorgungsberechtigte Kinder. Bei Tod vor Rentenbeginn wird das Vertragsguthaben für Familienangehörige verrentet. Für die Zeit nach Rentenbeginn sollte eine Rentengarantiezeit vereinbart werden. Singles können durch die Abwahl einer Rentengarantiezeit ihre eigene Altersrente erhöhen.

Die Basisrente wurde 2005 in den Markt eingeführt. Welchen Stellenwert hat diese mittlerweile bei der Alte Leipziger? 


Die Alte Leipziger bietet seit Beginn ihrer Einführung Basisrentenprodukte an. Mittlerweile beträgt der Neugeschäftsanteil bei der privaten Altersvorsorge 30 Prozent. Wir bieten drei unterschiedliche Tarife für die Basisrente an. Da wir darüber hinaus zu den Marktführern in Sachen BU gehören, sind die Basisrentenkonzepte mit einer gekoppelten BU sehr attraktiv und werden stark nachgefragt.

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Hinweis: Dieser Text erschien zuerst im Sonderheft Altersvorsorge.

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