So muss zum Beispiel die HanseMerkur mit drei Töchtern antreten – der HanseMerkur AG als größte Tochter (auf Rang elf des Marktes mit 1.466,03 Mio. Euro an verdienten Bruttoprämien), der HanseMerkur Speziale als mittlere Tochter (auf Rang 28 am Markt mit 168,00 Mio. Euro verdienten Beiträgen) und der HanseMerkur VVaG als kleinste Tochter und kleinster aller Krankenversicherer (mit 467.000 Euro an verdienten Bruttoprämien).

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Die Ergo tritt getrennt beim Ranking an mit der größeren Tochter DKV (Rang zwei des Marktes) und der kleineren Tochter unter Eigennamen (Rang 20 des Marktes). Und auch die Generali-Töchter erscheinen getrennt: Die Generali auf Rang sechs des Marktes und die Generali-Tochter Envivas auf Rang 29.

Folgt man dieser Methodik, dann bilden folgende Unternehmen die Top-Ten nach verdienten Bruttobeiträgen in 2020:

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  1. Debeka (6,56 Milliarden Euro)
  2. DKV (4,99 Milliarden Euro)
  3. Allianz (3,73 Milliarden Euro)
  4. Axa (3,43 Milliarden Euro)
  5. Signal Iduna (3,06 Milliarden Euro)
  6. Generali (2,02 Milliarden Euro)
  7. Continentale (1,89 Milliarden Euro)
  8. Bayer. Beamtenkranken (1,85 Milliarden Euro)
  9. Barmenia (1,85 Milliarden Euro)
  10. Huk-Coburg (1,50 Milliarden Euro)

Hintergrund: Wenn nicht anders verlinkt, sind die Daten dem aktuellen MAP-Report mit der Nummer 919 aus dem Hause Franke und Bornberg entnommen. Der Report kann, zusammen mit anderen Ausgaben der Traditionsreihe, kostenpflichtig auf der Webseite der Rating-Experten bestellt werden.

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