DFV erreicht Profitabilitätsziel

Die DFV Deutsche Familienversicherung AG hat im Geschäftsjahr 2023 den Versicherungsumsatz um sieben Prozent auf 118 Millionen Euro gesteigert. Das Neu- und Mehrgeschäft in der Erstversicherung habe 19 Millionen Euro betragen und liege damit um fast 30 Prozent über Plan. Die gebuchten Bruttobeiträge wachsen um 4,8 Prozent auf 192 Millionen Euro, einschließlich des in 2021 aufgenommenen Rückversicherungsgeschäfts, das aber nicht gewachsen ist. Dadurch sei ein Konzernergebnis vor Steuern von fünf Millionen Euro erwirtschaftet worden. In der Konzernmutter konnte nach HGB ein Gewinn vor Steuern von 7,8 Mio. EUR erzielt werden.

blau direkt bringt Aktivitäten-Feed ins MVP

Das Maklerverwaltungsprogramm Ameise bekommt einen Aktivitäten Feed. Makler sollen in Echtzeit alle wichtigen Ereignisse zu ihren Vorgängen innerhalb des MVP in einer übersichtlichen Darstellung einzusehen können. Ein zentraler Bestandteil ist hierbei die Anzeige aller verarbeiteten Dokumente, die über die BiPRO-Schnittstellen von den Gesellschaften bereitgestellt werden. So können künftig beispielsweise Kunden-Aktivitäten innerhalb der Endkunden-App angezeigt werden. Auch Aktualisierungen bei der Meldung eines Schadenfalls sollen künftig integriert sein.

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Inter kooperiert mit Kliniknachsorge

Vollversicherte der Inter mit psychischen Erkrankungen haben ab sofort die Möglichkeit, die Nachsorgeprogramme von mentalis für 12 Monate kostenfrei zu nutzen. Durch die Teilnahme soll der Behandlungserfolg aus (teil-)stationären Aufenthalten langfristig sichergestellt werden. Dabei wird eine therapeutische App mit psychologischen Telefongesprächen kombiniert – und das sofort zugänglich und ohne Wartezeit für die Patienten.

Sparer änderten Geldanlage in der Inflation

Jüngere und mittlere Altersgruppen haben sich während der stark gestiegenen Inflation in den Jahren 2022 und 2023 verstärkt Gedanken über ihre Geldanlage gemacht. Eine Änderung der Geldanlageform war die zweithäufigste Reaktion auf die Inflation unter den Maßnahmen in Finanzbelangen. Von allen Befragten hatten 32 Prozent dies schon umgesetzt oder planten einen solchen Schritt. Knapp die Hälfte von ihnen erklärte, nun langfristiger zu sparen. Aber ein gutes Drittel legt nun auch sicherer als bisher an. Das ergab die jüngste Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) mit dem Titel „Wenn der Euro an Wert verliert“.

Rating Risikolebensversicherung 2024

Auf der Suche nach den besten Risiko-Lebensversicherungen 2024 hat Franke und Bornberg 112 Tarife von 60 Gesellschaften nach 38 Kriterien analysiert. 26 Tarife und Tarifvarianten und damit fast ein Viertel der Angebote qualifizieren sich für die Bestnote FFF+ „hervorragend“. Die zweithöchste Bewertung FFF „sehr gut“ erreichen nur zehn Tarife. Ungefähr die Hälfte aller Produkte werden mit FF „gut“ bewertet. Die Gruppe der Minderleister (F+, F und F-) ist mit 4,46 % gegenüber dem Erstrating deutlich geschrumpft.

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LKH bietet Telemedizin an

Durch eine Kooperation mit MD Medicus können Versicherte der LKH in der Krankenvollversicherung und in einer Beihilferestkostenversicherung telemedizinische Leistungen in Anspruch nehmen. Die telemedizinische Beratung erfolgt für die Versicherten ohne weitere Kosten. Kunden in der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) können Telemedizin ebenfalls beanspruchen – ohne Anrechnung auf das Budget.

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Rating Risikolebensversicherung 2024

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Sparer änderten Geldanlage in der Inflation

Jüngere und mittlere Altersgruppen haben sich während der stark gestiegenen Inflation in den Jahren 2022 und 2023 verstärkt Gedanken über ihre Geldanlage gemacht. Eine Änderung der Geldanlageform war die zweithäufigste Reaktion auf die Inflation unter den Maßnahmen in Finanzbelangen. Von allen Befragten hatten 32 Prozent dies schon umgesetzt oder planten einen solchen Schritt. Knapp die Hälfte von ihnen erklärte, nun langfristiger zu sparen. Aber ein gutes Drittel legt nun auch sicherer als bisher an. Das ergab die jüngste Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) mit dem Titel „Wenn der Euro an Wert verliert“.

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Vollversicherte der Inter mit psychischen Erkrankungen haben ab sofort die Möglichkeit, die Nachsorgeprogramme von mentalis für 12 Monate kostenfrei zu nutzen. Durch die Teilnahme soll der Behandlungserfolg aus (teil-)stationären Aufenthalten langfristig sichergestellt werden. Dabei wird eine therapeutische App mit psychologischen Telefongesprächen kombiniert – und das sofort zugänglich und ohne Wartezeit für die Patienten.

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Die DFV Deutsche Familienversicherung AG hat im Geschäftsjahr 2023 den Versicherungsumsatz um sieben Prozent auf 118 Millionen Euro gesteigert. Das Neu- und Mehrgeschäft in der Erstversicherung habe 19 Millionen Euro betragen und liege damit um fast 30 Prozent über Plan. Die gebuchten Bruttobeiträge wachsen um 4,8 Prozent auf 192 Millionen Euro, einschließlich des in 2021 aufgenommenen Rückversicherungsgeschäfts, das aber nicht gewachsen ist. Dadurch sei ein Konzernergebnis vor Steuern von fünf Millionen Euro erwirtschaftet worden. In der Konzernmutter konnte nach HGB ein Gewinn vor Steuern von 7,8 Mio. EUR erzielt werden.

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