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Ganz grundlegend ist es jedoch wichtig, die individuellen Lebensumstände und Ruhestandsziele zu ermitteln und erst dann einen Anlageplan zu entwickeln, der auf die individuelle Risikotoleranz und das verfügbare Einkommen abgestimmt ist. Die Erarbeitung eines solchen Anlageplans kann in einem persönlichen Beratungsgespräch effektiver gestaltet werden als beispielsweise über standardisierte Fragebögen. Um das Anlageziel der Investoren in den Fokus zu rücken, sollte eine solche Strategie stets auf den bewährten Prinzipien der Kapitalanlage basieren: Eine langfristige Perspektive einnehmen, die Geldanlage diversifizieren, Disziplin wahren und die Kosten minimieren.

Eine bewährte Lösung bieten hierbei Exchange Traded Funds (ETFs), die sich gut in diese grundlegenden Prinzipien einfügen. Gerade um längerfristige Ziele zu erreichen, sind ETFs, die breit gestreut sind, geeignet. Ein Beispiel für die Umsetzung auf der Aktienseite wäre ein ETF, der den FTSE All World Index abbildet. Dieser umfasst über 4.000 Aktien und damit rund 90 Prozent des global investierbaren Aktienmarktes. Er bietet Anlegern zudem Zugang zu Aktien aus 25 Industrie- und 24 Schwellenländern weltweit.

Zusammen zum Ziel

Angesichts des weiterwachsenden und komplexen Finanzmarktes wird die Rolle der professionellen Finanzberater immer wichtiger. Denn sie begleiten ihrer Kunden durch den Investitionsprozess. Dazu gehört die Umsetzung einer diversifizierten Anlagestrategie über verschiedene Anlageklassen hinweg.

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Des Weiteren sind professionelle Finanzberater geschult, die passenden Finanzprodukte von vertrauenswürdigen Anbietern auszuwählen. Besonders in turbulenten Zeiten können sie ihren Kunden helfen, Disziplin zu wahren und impulsive Entscheidungen zu vermeiden. Eine solche Zusammenarbeit kann dazu beitragen, die Rentenlücke allmählich zu verkleinern und irgendwann zu schließen.

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