Wenig Vertrauen in die Altersvorsorge

Das Vertrauen in die Altersvorsorge bleibt auf einem niedrigen Niveau: Nur 32 Prozent der Deutschen glauben, dass ihnen ihre staatliche und private Vorsorge im Alter ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen wird (2022: 32 Prozent). Männer fühlen sich dabei mit 35 Prozent etwas besser aufgestellt als Frauen mit 29 Prozent. Bei den Altersgruppen zeigen sich jedoch Abweichungen: Während im Vorjahr noch 32 Prozent der 18- bis 29-Jährigen von ihrer staatlichen Rente und privaten Vorsorgelösungen überzeugt waren, sind es in diesem Jahr nur noch 27 Prozent. Das geht aus einer Bilendi-Umfrage im Auftrag der Swiss Life Deutschland hervor.

Versicherungswirtschaft: Die Hoffnungen ruhen auf 2024

Angesichts der schwachen wirtschaftlichen Dynamik in Deutschland hat sich die Stimmung in der Versicherungswirtschaft im Herbst erneut leicht eingetrübt. Der vom ifo-Institut ermittelte Geschäftsklima-Index für den Sektor sank im dritten Quartal um 5,8 auf 0,8 Punkte und liegt damit wieder deutlicher unter dem langfristigen Mittelwert von 12,5 Punkten. Derweil haben sich die Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate von einem hohen Niveau aus nochmals verbessert. Der entsprechend Teilindex stieg von 40,2 auf nunmehr 45,9 Punkte. „Die Sparneigung dürfte 2024 auf ähnlich hohem Niveau wie dieses Jahr bleiben. Davon könnten dann auch langfristige Sparprodukte stärker profitieren“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

Bei vielen Frauen scheitert die Arbeitskraftabsicherung am Geld

Mangelndes Geld ist der häufigste Grund für eine fehlende Arbeitskraftabsicherung. 38 Prozent der Frauen, die nicht vorsorgen, geben an, dass dies am Geld liegt – 10 Prozentpunkte mehr als 2020. Aber auch bei den Männern ist die finanzielle Lage angespannter als noch vor drei Jahren. Hier ist der Anteil derjenigen, die sagen, dass ihnen das Geld für die Arbeitskraftabsicherung fehlt, von 21 auf 32 Prozent gestiegen. Das zeigt eine repräsentative Studie des Versorgungswerks MetallRente.

BDVM-Mitgliederversammlung wählt neuen Vorstand

Thomas Billerbeck wurde zum neuen Präsidenten des Bundesverbands Deutscher Versicherungsmakler (BDVM) gewählt und löst Thomas Haukje im Amt ab. Dr. Bernhard Gause wurde als geschäftsführender Vorstand bestätigt.

Ergo liefert Kunst per Augmented Reality

Der Kunstpalast bietet ab der Neueröffnung im November 2023 eine immersive Erweiterung des Kunsterlebnisses: Eine gemeinsam mit Ergo entwickelte App wird es Besuchern zukünftig kostenfrei ermöglichen, Kunstwerke mit Augmented Reality zu erleben. Per App werden so Audioguides und weitere digitale Inhalte in großem Umfang bereitgestellt. Mehr als 100 der ausgestellten Kunstwerke sind im digital erweiterten Sammlungsrundgang erlebbar. 20 Arbeiten können außerdem via Augmented Reality in einem eigenen Rundgang entdeckt werden.

Einkommensgrenzen für Arbeitnehmer-Sparzulage werden angehoben

Die Arbeitnehmer-Sparzulage zu den vermögenswirksamen Leistungen der Arbeitgeber wird verbessert. Der Bundestag stimmte dem kurzfristig von den Ampel-Fraktionen eingebrachten und von der Unionsfraktion mitgetragenen Vorschlag zu. Die Einkommensgrenzen werden schon ab 2024 von 17.900 Euro auf 40.000 Euro zu versteuerndes Jahreseinkommen für Alleinstehende und von 35.800 Euro auf 80.000 Euro für Verheiratete angehoben, um wieder mehr Menschen mit dem Sparanreiz zu erreichen.

VPV erhöht Überschussbeteiligung 2024 deutlich

Angesichts des verbesserten Kapitalmarktumfelds erhöht die VPV Versicherung (VPV) 2024 ihre Gesamtverzinsung um durchschnittlich 0,6 Prozentpunkte. Für das Jahr 2024 steigt die durchschnittliche Gesamtverzinsung von 2,4 Prozent auf 3,0 Prozent (inkl. Schlussüberschussanteil). Das gestiegene Zinsniveau erlaubt es, Puffer in der bilanziellen Rückstellung für Beitragsrückerstattung zu nutzen.

VPV erhöht Überschussbeteiligung 2024 deutlich

Angesichts des verbesserten Kapitalmarktumfelds erhöht die VPV Versicherung (VPV) 2024 ihre Gesamtverzinsung um durchschnittlich 0,6 Prozentpunkte. Für das Jahr 2024 steigt die durchschnittliche Gesamtverzinsung von 2,4 Prozent auf 3,0 Prozent (inkl. Schlussüberschussanteil). Das gestiegene Zinsniveau erlaubt es, Puffer in der bilanziellen Rückstellung für Beitragsrückerstattung zu nutzen.

Einkommensgrenzen für Arbeitnehmer-Sparzulage werden angehoben

Die Arbeitnehmer-Sparzulage zu den vermögenswirksamen Leistungen der Arbeitgeber wird verbessert. Der Bundestag stimmte dem kurzfristig von den Ampel-Fraktionen eingebrachten und von der Unionsfraktion mitgetragenen Vorschlag zu. Die Einkommensgrenzen werden schon ab 2024 von 17.900 Euro auf 40.000 Euro zu versteuerndes Jahreseinkommen für Alleinstehende und von 35.800 Euro auf 80.000 Euro für Verheiratete angehoben, um wieder mehr Menschen mit dem Sparanreiz zu erreichen.

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Der Kunstpalast bietet ab der Neueröffnung im November 2023 eine immersive Erweiterung des Kunsterlebnisses: Eine gemeinsam mit Ergo entwickelte App wird es Besuchern zukünftig kostenfrei ermöglichen, Kunstwerke mit Augmented Reality zu erleben. Per App werden so Audioguides und weitere digitale Inhalte in großem Umfang bereitgestellt. Mehr als 100 der ausgestellten Kunstwerke sind im digital erweiterten Sammlungsrundgang erlebbar. 20 Arbeiten können außerdem via Augmented Reality in einem eigenen Rundgang entdeckt werden.

BDVM-Mitgliederversammlung wählt neuen Vorstand

Thomas Billerbeck wurde zum neuen Präsidenten des Bundesverbands Deutscher Versicherungsmakler (BDVM) gewählt und löst Thomas Haukje im Amt ab. Dr. Bernhard Gause wurde als geschäftsführender Vorstand bestätigt.

Bei vielen Frauen scheitert die Arbeitskraftabsicherung am Geld

Mangelndes Geld ist der häufigste Grund für eine fehlende Arbeitskraftabsicherung. 38 Prozent der Frauen, die nicht vorsorgen, geben an, dass dies am Geld liegt – 10 Prozentpunkte mehr als 2020. Aber auch bei den Männern ist die finanzielle Lage angespannter als noch vor drei Jahren. Hier ist der Anteil derjenigen, die sagen, dass ihnen das Geld für die Arbeitskraftabsicherung fehlt, von 21 auf 32 Prozent gestiegen. Das zeigt eine repräsentative Studie des Versorgungswerks MetallRente.

Versicherungswirtschaft: Die Hoffnungen ruhen auf 2024

Angesichts der schwachen wirtschaftlichen Dynamik in Deutschland hat sich die Stimmung in der Versicherungswirtschaft im Herbst erneut leicht eingetrübt. Der vom ifo-Institut ermittelte Geschäftsklima-Index für den Sektor sank im dritten Quartal um 5,8 auf 0,8 Punkte und liegt damit wieder deutlicher unter dem langfristigen Mittelwert von 12,5 Punkten. Derweil haben sich die Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate von einem hohen Niveau aus nochmals verbessert. Der entsprechend Teilindex stieg von 40,2 auf nunmehr 45,9 Punkte. „Die Sparneigung dürfte 2024 auf ähnlich hohem Niveau wie dieses Jahr bleiben. Davon könnten dann auch langfristige Sparprodukte stärker profitieren“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

Wenig Vertrauen in die Altersvorsorge

Das Vertrauen in die Altersvorsorge bleibt auf einem niedrigen Niveau: Nur 32 Prozent der Deutschen glauben, dass ihnen ihre staatliche und private Vorsorge im Alter ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen wird (2022: 32 Prozent). Männer fühlen sich dabei mit 35 Prozent etwas besser aufgestellt als Frauen mit 29 Prozent. Bei den Altersgruppen zeigen sich jedoch Abweichungen: Während im Vorjahr noch 32 Prozent der 18- bis 29-Jährigen von ihrer staatlichen Rente und privaten Vorsorgelösungen überzeugt waren, sind es in diesem Jahr nur noch 27 Prozent. Das geht aus einer Bilendi-Umfrage im Auftrag der Swiss Life Deutschland hervor.