Munich Re mit niedrigerem Konzernergebnis

Der Rückversicherer Munich Re erzielte im ersten Quartal 2023 ein Konzernergebnis von 1.271 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal waren es noch 1.480 Millionen Euro. Damals stützten vor allem geringe Großschäden in der Schaden/Unfall-Rückversicherung sowie Währungsgewinne das Ergebnis. Der Versicherungsumsatz aus abgeschlossenen Versicherungsverträgen stieg auf 14,3 Milliarden Euro.

Finlex mit neuem Strafrechtsschutz-Konzept

Das Insurtech Finlex erweitert seine Produktpalette und bietet ab sofort eine neue digitale Abschlussstrecke für eine Spezial-Strafrechtsschutz-Versicherung für Unternehmen an. Zunächst kommen die Angebote den zwei Risikoträgern Arag und Roland. Die angebotenen Versicherungssummen von 500.000 Euro und 1,0 Millionen Euro stehen den Versicherten hierbei jeweils je Rechtsschutzfall zur Verfügung.

Kfz-Versicherung: 900 Millionen Euro Schaden durch Naturgefahren

Insgesamt verzeichneten die Autoversicherer 2022 rund 290.000 Kfz-Schäden durch Naturgefahren in Höhe von 900 Millionen Euro. Der durch Naturgefahren verursachte Schaden für die deutschen Kfz-Versicherer lag damit rund zehn Prozent unter dem erwarteten Wert. Mit durchschnittlich 17,4 Schadenmeldungen auf 1.000 kaskoversicherte Fahrzeuge traf es die Autofahrer in Rheinland-Pfalz am stärksten. Es folgt Bayern mit 8,8 Schäden. Schlusslicht der Statistik ist Hessen. Mit 2,5 Schadenmeldungen pro 1.000 ganzjährigen Verträgen sind hier die Autofahrer glimpflich davongekommen.

DFV startet stärker als erwartet

Die DFV Deutsche Familienversicherung AG hat im ersten Quartal 2023 ein Konzernergebnis vor Steuern von 1,8 Millionen Euro eingefahren. Das Wachstum des Versicherungsumsatzes betrug 5,4 Prozent. Unter der Voraussetzung, dass das makroökonomische Umfeld nicht für außerordentliche negative Ergebniseinflüsse ursächlich ist, plant das Unternehmen für 2023 weiterhin mit einem Konzernergebnis vor Steuern von 3-5 Millionen Euro.

Friday-CEO geht

Das Insurtech Friday bekommt einen neuen CEO. Denn Christoph Samwer wird den Digitalversicherer verlassen. Die Rolle als CEO soll Marketing-Chef Nasier Ahmad Nasir übernehmen. Das berichtet das Fachportal "Versicherungsmonitor"


SDK-Vorstand verlängert

Ralf Oestereich ist seit April 2019 Vorstand bei der Süddeutschen Krankenversicherung a. G. (SDK) für das Ressort IT/Betriebsorganisation (IT/BO). Nun hat der Aufsichtsrat sein Mandat um weitere fünf Jahre, bis 2029,verlängert.

SDK-Vorstand verlängert

Ralf Oestereich ist seit April 2019 Vorstand bei der Süddeutschen Krankenversicherung a. G. (SDK) für das Ressort IT/Betriebsorganisation (IT/BO). Nun hat der Aufsichtsrat sein Mandat um weitere fünf Jahre, bis 2029,verlängert.

Friday-CEO geht

Das Insurtech Friday bekommt einen neuen CEO. Denn Christoph Samwer wird den Digitalversicherer verlassen. Die Rolle als CEO soll Marketing-Chef Nasier Ahmad Nasir übernehmen. Das berichtet das Fachportal "Versicherungsmonitor"


DFV startet stärker als erwartet

Die DFV Deutsche Familienversicherung AG hat im ersten Quartal 2023 ein Konzernergebnis vor Steuern von 1,8 Millionen Euro eingefahren. Das Wachstum des Versicherungsumsatzes betrug 5,4 Prozent. Unter der Voraussetzung, dass das makroökonomische Umfeld nicht für außerordentliche negative Ergebniseinflüsse ursächlich ist, plant das Unternehmen für 2023 weiterhin mit einem Konzernergebnis vor Steuern von 3-5 Millionen Euro.

Kfz-Versicherung: 900 Millionen Euro Schaden durch Naturgefahren

Insgesamt verzeichneten die Autoversicherer 2022 rund 290.000 Kfz-Schäden durch Naturgefahren in Höhe von 900 Millionen Euro. Der durch Naturgefahren verursachte Schaden für die deutschen Kfz-Versicherer lag damit rund zehn Prozent unter dem erwarteten Wert. Mit durchschnittlich 17,4 Schadenmeldungen auf 1.000 kaskoversicherte Fahrzeuge traf es die Autofahrer in Rheinland-Pfalz am stärksten. Es folgt Bayern mit 8,8 Schäden. Schlusslicht der Statistik ist Hessen. Mit 2,5 Schadenmeldungen pro 1.000 ganzjährigen Verträgen sind hier die Autofahrer glimpflich davongekommen.

Finlex mit neuem Strafrechtsschutz-Konzept

Das Insurtech Finlex erweitert seine Produktpalette und bietet ab sofort eine neue digitale Abschlussstrecke für eine Spezial-Strafrechtsschutz-Versicherung für Unternehmen an. Zunächst kommen die Angebote den zwei Risikoträgern Arag und Roland. Die angebotenen Versicherungssummen von 500.000 Euro und 1,0 Millionen Euro stehen den Versicherten hierbei jeweils je Rechtsschutzfall zur Verfügung.

Munich Re mit niedrigerem Konzernergebnis

Der Rückversicherer Munich Re erzielte im ersten Quartal 2023 ein Konzernergebnis von 1.271 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal waren es noch 1.480 Millionen Euro. Damals stützten vor allem geringe Großschäden in der Schaden/Unfall-Rückversicherung sowie Währungsgewinne das Ergebnis. Der Versicherungsumsatz aus abgeschlossenen Versicherungsverträgen stieg auf 14,3 Milliarden Euro.