„Für eine auskömmliche Rente werden innovative Produkte immer wichtiger. Bei einer guten Beratung zur Altersvorsorge geht daran kein Weg mehr vorbei“, betont Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund. Um Vermittler bei dieser Aufgabe zu unterstützen, engagiert sich die Continentale aktuell als Premium-Sponsor des ifa Institutes für Finanz- und Aktuarwissenschaften. Dessen Experten erstellten einen aktuellen Marktüberblick über innovative Rentenbezugskonzepte.

Preisgekrönte Produktinnovation

„Wir haben uns gefragt: Warum muss eine Fonds-Rente ab Rentenbeginn aufhören, eine Fonds-Rente zu sein? Bislang legten die Versicherer das angesparte Kapital in dieser Phase üblicherweise klassisch an“, erläutert Dr. Hofmeier. „Dabei sind neben der Planungssicherheit attraktive Renditechancen wesentlich für eine erfolgreiche Altersvorsorge. Diese Aspekte verbindet unser investmentorientierter Rentenbezug besonders effizient.“ Das bestätigt auch das Deutsche Institut für Service-Qualität: 2020 zeichnete es die Innovation der Continentale als „Versicherungsprodukt des Jahres“ aus.

Hohe Flexibilität bei exzellenter Fondsauswahl

Ob der Kunde den klassischen oder den investmentorientierten Rentenbezug wählt, muss er erst kurz vor Rentenbeginn entscheiden. Eine garantierte Rente bekommt er in beiden Varianten. Beim investmentorientierten Rentenbezug hat er außerdem die Chance auf eine zusätzliche Gewinnrente, deren Höhe abhängig von der Entwicklung der gewählten Fondsanlagen variiert. Dafür kann der Kunde jetzt auch börsengehandelte Indexfonds (ETF) aus dem Fondssortiment der Continentale wählen.

Freie Vermittler finden für sie aufbereitete Informationen unter makler.continentale.de/investmentorientierter-rentenbezug.