Schnelligkeit und Skalierbarkeit sind Kernattribute für die IT-Modernisierung. Ein SaaS-Modell, das von einem externen Partner bereitgestellt wird, bietet viele Vorteile. Dazu gehören der Zugriff auf Data-Analytics- und KI-Lösungen, schnellere Produkteinführungen, ein optimiertes Kundenerlebnis sowie die Sicherheit, dass der Partner die IT-Infrastruktur laufend auf dem neuesten Stand hält.

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Für Versicherer ist es schon immer unerlässlich, ihre IT-Prozesse abzusichern. In Zukunft wird der Druck sich erhöhen: Cyber-Attacken sind häufiger denn je – Tendenz steigend – und ein mit der IT ringender Versicherer ist ein attraktives Angriffsziel. Die Disruptionen durch große Sprachmodelle wie ChatGPT werden auch an den Versicherern nicht spurlos vorbei gehen, insbesondere, sobald Anwendungsfälle identifiziert und KIs speziell dafür trainiert worden sind. Somit entsteht zusammen mit der verstärkten Kontrolle durch die BaFin aus drei verschiedenen Richtungen Druck für Versicherer, sich den Herausforderungen in ihrer IT zu stellen, wozu sie externe Unterstützung benötigen werden.

Komplett vernetzen und strategische Ziele erreichen

Versicherer haben aber nicht nur etwas in Zukunft zu verlieren, wenn sie nicht Herr über die eigene IT werden. Die Herausforderungen erfolgreich zu meistern bringt auch greifbare Vorteile mit sich. Durch ein dynamisch wachsendes Ökosystem externer Partner, (Micro-)Services und umfangreichen Support beim Migrieren in die Cloud minimieren Versicherer einerseits ihre Verwundbarkeit gegenüber Cyberattacken und wappnen sich andererseits gegen die wachsenden Anforderungen der BaFin im Rahmen der VAIT. Und indem Versicherungsunternehmen all ihre IT-Systeme, -Dienste und -Partner komplett miteinander vernetzen stellen sie sicher, dass sie ihre strategischen Ziele erreichen – ob etwa beim Wachstum, beim Innovationsgrad oder beim Risikomanagement.

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