Sterbegeldversicherung: Das sind die Favoriten der VEMA-Makler

Eine Absicherung der Hinterbliebenen für den Todesfallabsicherung kann auf unterschiedlichen Wegen gestaltet werden. Einer davon sind Sterbegeldversicherung. Auf welche Versicherer Partner und Genossen der VEMA setzen.

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Welche Anbieter von Sterbegeldversicherung sind im Versicherungsvertrieb besonders wichtig? Wo stimmen Produktqualität, Antragsbearbeitung/Policierung, Schadenbearbeitung und Erreichbarkeit? Mit welchen Gesellschaften wurden besonders gute Erfahrungen gemacht? Das wollte die Maklergenossenschaft VEMA aus dem bayrischen Heinersreuth von ihren Partnern und Genossen wissen.

Bewertet wurden die jeweils drei wichtigsten Versicherungsgesellschaften der VEMA-Partner für das Neugeschäft. Gemessen an der Anzahl der Nennungen haben die Makler folgende Favoriten:

Dela (24,65 Prozent der Nennungen)
LV 1871 (22,30 Prozent)
Ideal (19,25 Prozent)
Allianz (6,34 Prozent)
HanseMerkur (5,16 Prozent)
Hannoversche (3,99 Prozent)
Ergo (3,76 Prozent)
Nürnberger (1,41 Prozent)
VPV (1,17 Prozent)
Direkte Leben (0,94 Prozent)

Im Vergleich zum Vorjahr gab es einige Veränderungen. Als einziges Unternehmen unter den Top-Ten musste die Dela weniger Nennungen verkraften, hat aber dennoch die meisten Nennungen erhalten und landet damit auf dem Platz an der Sonne. Mehr Stimmen haben die Versicherer LV 1871, Ideal, Allianz, HanseMerkur und Ergo erhalten. Im Ranking wechselten Dela und Ideal die Positionen. Während die Dela nun Spitzenreiter ist, muss sich die Ideal nun mit der bronzenen Medaille begnügen.

Die Versicherer überzeugen bei der Bewertung

Bei den vergebenen Noten konnte sich die VPV an die Spitze setzen mit einem Mittelwert aller vergebenen Noten von 1,50. Der Stuttgarter Versicherer hat jedoch nur fünf Nennungen. Deshalb sollte die Benotung nicht überbewertet werden. Auf Rang zwei landet die Dela mit einem Notenschnitt von 1,55. Darauf folgen mehrere Versicherer mit engen Abständen: LV 1871 (1,61), Ideal (1,63 Prozent), Allianz (1,66 Prozent) und Hannoversche (1,69 Prozent).

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