Dispozinsen bei Sparkassen im Schnitt bei fast 12 Prozent

Aktuell verlangen Sparkassen in Deutschland durchschnittlich 11,77 Prozent Dispozinsen, wobei die Spanne von 4,94 bis 15,55 Prozent reicht. Das ergab jetzt eine Erhebung des Fachportals

Konto.org

. In einer Auswertung der Dispozinsen aller Sparkassen nach Bundesländern liegt der Durchschnittszins in Sachsen-Anhalt mit 10,46 Prozent an niedrigsten. Die höchsten Dispozinsen zahlen im Schnitt die Bewohner Bremens mit 12,81 Prozent.

KfW-Darlehen stärker nachgefragt

Während Förderdarlehen in Zeiten der Niedrigzinsphase ein eher stiefmütterliches Dasein fristeten, werden sie seit einigen Monaten wieder häufiger in Anspruch genommen. So liegt der Anteil der KfW-Förderkredite am Gesamtfinanzierungsvolumen im Juli bei 9,05 Prozent und somit knapp 1,5 Prozent höher als im Vormonat (7,54 Prozent). Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB) hervor.

Gothaer und Finlex intensivieren ihre Zusammenarbeit

Die Gothaer Allgemeine Versicherung AG und die Finlex GmbH arbeiten künftig enger zusammen. Ab Mitte August bietet die Gothaer im Rahmen eines weiteren Spezialkonzeptes auch den Vermögensschaden-Haftpflichtschutz für Tätige nach der Insolvenzordnung (InsO) und dem Stabilisierungs- und Restrukturierungsgesetz (StaRUG) über die Finlex Plattform an. Versicherungssummen von bis zu 10 Millionen Euro können abgeschlossen werden.

VPV verkauft Altersvorsorgeprodukt in Norwegen

Die VPV Makler Service GmbH, eine 100%ige Tochter der VPV Versicherungen (VPV), hat im August mit dem Verkauf des VPV Zukunftsplans in Norwegen begonnen. Nachdem die VPV bereits seit 2019 erfolgreich auf dem isländischen Markt unterwegs ist, erweitert sie das Auslandsgeschäft nun um Norwegen. Dort soll das Geschäft über den norwegischen Agenten Saga Forsikring AS vermittelt werden.

Heuking berät teckpro AGS2

Die Berliner Heuking-Partner Dr. Robert Güther, Ariane Neubauer und Astrid Reich haben die teckpro AG beim Erwerb des IT-Dienstleisters iS2 Intelligent Solution Services AG von der Versicherungsgruppe die Bayerische rechtlich beraten. Beide Unternehmen wollen mit zusammen fast 100 Experten, einem starken Partnernetzwerk im Finanzdienstleistungsmarkt und in der Forschung ihre fachliche und technologische Expertise bündeln und sich vergrößern.

SPD-Chefin gegen Anhebung des Renteneintrittalters

Nach Bundeskanzler Olaf Scholz positioniert sich auch SPD-Vorsitzende Saskia Esken gegen eine Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittalters. „Mit der SPD wird es keine Erhöhung des Renteneintrittsalter geben“, sagte Esken gegenüber der "Funke-Gruppe". Schließlich sei eine Erhöhung ungerecht und wäre für viele Bürger „eine versteckte Rentenkürzung", argumentierte die Politikerin.

Zusatzversicherungen sind fester Bestandteil des Kundenerlebnisses

92 Prozent der Verbraucher haben das Angebot einer zusätzlichen Versicherung beim Online-Kauf bereits aktiv wahrgenommen. Spitzenreiter für den Abschluss von Zusatzversicherungen sind Smartphones/ Handys: Hierfür hat jeder Fünfte direkt mit dem Kauf eine Versicherung erworben. Laptops sowie (E-)Bikes folgen auf Platz 2. Hierfür haben sich 15 Prozent entschieden. Ab einem Kaufpreis von 500 Euro ist mehr als der Hälfte der Teilnehmer eine Versicherung wichtig. Weitere 41 Prozent ziehen dies ab 1.000 Euro in Betracht. Das geht aus der Embedded Insurance Studie von hepster hervor.

Lebensversicherer mit höchsten Beitragseinnahmen

Der Münchener Versicherungskonzern Allianz bleibt mit Abstand größter deutscher Lebensversicherer: Muss aber erneut Verluste bei den Bruttobeiträgen hinnehmen. Anno 2022 steht ein Minus von 7,8 Prozent. Rund 21,45 Milliarden Euro gebuchte Bruttobeiträge erzielte der Versicherer im vergangenen Jahr. Auf den Rängen folgen R+V Versicherung (7,27 Milliarden Euro) und Generali (6,0 Milliarden Euro). Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Zeitschrift für Versicherungswesen.

Lebensversicherer mit höchsten Beitragseinnahmen

Der Münchener Versicherungskonzern Allianz bleibt mit Abstand größter deutscher Lebensversicherer: Muss aber erneut Verluste bei den Bruttobeiträgen hinnehmen. Anno 2022 steht ein Minus von 7,8 Prozent. Rund 21,45 Milliarden Euro gebuchte Bruttobeiträge erzielte der Versicherer im vergangenen Jahr. Auf den Rängen folgen R+V Versicherung (7,27 Milliarden Euro) und Generali (6,0 Milliarden Euro). Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Zeitschrift für Versicherungswesen.

Zusatzversicherungen sind fester Bestandteil des Kundenerlebnisses

92 Prozent der Verbraucher haben das Angebot einer zusätzlichen Versicherung beim Online-Kauf bereits aktiv wahrgenommen. Spitzenreiter für den Abschluss von Zusatzversicherungen sind Smartphones/ Handys: Hierfür hat jeder Fünfte direkt mit dem Kauf eine Versicherung erworben. Laptops sowie (E-)Bikes folgen auf Platz 2. Hierfür haben sich 15 Prozent entschieden. Ab einem Kaufpreis von 500 Euro ist mehr als der Hälfte der Teilnehmer eine Versicherung wichtig. Weitere 41 Prozent ziehen dies ab 1.000 Euro in Betracht. Das geht aus der Embedded Insurance Studie von hepster hervor.

SPD-Chefin gegen Anhebung des Renteneintrittalters

Nach Bundeskanzler Olaf Scholz positioniert sich auch SPD-Vorsitzende Saskia Esken gegen eine Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittalters. „Mit der SPD wird es keine Erhöhung des Renteneintrittsalter geben“, sagte Esken gegenüber der "Funke-Gruppe". Schließlich sei eine Erhöhung ungerecht und wäre für viele Bürger „eine versteckte Rentenkürzung", argumentierte die Politikerin.

Heuking berät teckpro AGS2

Die Berliner Heuking-Partner Dr. Robert Güther, Ariane Neubauer und Astrid Reich haben die teckpro AG beim Erwerb des IT-Dienstleisters iS2 Intelligent Solution Services AG von der Versicherungsgruppe die Bayerische rechtlich beraten. Beide Unternehmen wollen mit zusammen fast 100 Experten, einem starken Partnernetzwerk im Finanzdienstleistungsmarkt und in der Forschung ihre fachliche und technologische Expertise bündeln und sich vergrößern.

VPV verkauft Altersvorsorgeprodukt in Norwegen

Die VPV Makler Service GmbH, eine 100%ige Tochter der VPV Versicherungen (VPV), hat im August mit dem Verkauf des VPV Zukunftsplans in Norwegen begonnen. Nachdem die VPV bereits seit 2019 erfolgreich auf dem isländischen Markt unterwegs ist, erweitert sie das Auslandsgeschäft nun um Norwegen. Dort soll das Geschäft über den norwegischen Agenten Saga Forsikring AS vermittelt werden.

Gothaer und Finlex intensivieren ihre Zusammenarbeit

Die Gothaer Allgemeine Versicherung AG und die Finlex GmbH arbeiten künftig enger zusammen. Ab Mitte August bietet die Gothaer im Rahmen eines weiteren Spezialkonzeptes auch den Vermögensschaden-Haftpflichtschutz für Tätige nach der Insolvenzordnung (InsO) und dem Stabilisierungs- und Restrukturierungsgesetz (StaRUG) über die Finlex Plattform an. Versicherungssummen von bis zu 10 Millionen Euro können abgeschlossen werden.

KfW-Darlehen stärker nachgefragt

Während Förderdarlehen in Zeiten der Niedrigzinsphase ein eher stiefmütterliches Dasein fristeten, werden sie seit einigen Monaten wieder häufiger in Anspruch genommen. So liegt der Anteil der KfW-Förderkredite am Gesamtfinanzierungsvolumen im Juli bei 9,05 Prozent und somit knapp 1,5 Prozent höher als im Vormonat (7,54 Prozent). Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB) hervor.

Dispozinsen bei Sparkassen im Schnitt bei fast 12 Prozent

Aktuell verlangen Sparkassen in Deutschland durchschnittlich 11,77 Prozent Dispozinsen, wobei die Spanne von 4,94 bis 15,55 Prozent reicht. Das ergab jetzt eine Erhebung des Fachportals

Konto.org

. In einer Auswertung der Dispozinsen aller Sparkassen nach Bundesländern liegt der Durchschnittszins in Sachsen-Anhalt mit 10,46 Prozent an niedrigsten. Die höchsten Dispozinsen zahlen im Schnitt die Bewohner Bremens mit 12,81 Prozent.