Vermittler fürchten Robo-Konkurrenz nicht

Jeder zweite Vermitteller (53,3 Prozent) betrachtet Robo-Advisors im Bereich der Altersvorsorge nicht als Konkurrenz, obgleich sie bei der privaten Altersvorsorge durchaus eine Rolle spielen. Nur jeder achte Vermittler (12,1 Prozent) kann eine direkte Rivalität erkennen. 39 Prozent der Befragten stimmten der Aussage zu, dass die digitale Konkurrenz nur bei einfachen Produkten wichtig wird. 31,4 Prozent halten die private Altersvorsorge für zu komplex für Robo-Advisors. Das sind Ergebnisse des 15. AfW-Vermittlerbarometers, für das rund 1.300 Vermittler online befragt wurden.

Gesundheits-Apps nutzen ein Drittel der Deutschen

Fast jeder Dritte Bundesbürger (31,6 Prozent) nutzt Gesundheits-Apps. Rund jeder Vierte (23,6 Prozent) setzt auf Apps und Geräte, die täglich Schritte zählen. Auch Sport-Apps sind beliebt (11,5 Prozent). Ihren Schlaf beobachten 7,8 Prozent der Nutzer:innen mit digitalen Anwendungen. Das zeigt eine repräsentative Befragung von 2.500 Deutschen, die das Meinungsforschungsinstitut Civey im Auftrag des eco – Verbands der Internetwirtschaft e. V. durchgeführt hat.

ALH Gruppe will Investments in Alternative Anlagen steigern

Die ALH Gruppe wird ihre Investments in Alternative Anlagen, darunter auch Wind- und Solarenergie, bis 2027 weiter steigern. Seit 2015 investiert die Gruppe in erneuerbare Energie innerhalb Europas und baut diese Investitionen kontinuierlich aus. Ihr Portfolio indirekter Investitionen umfasst 41 Anlagen mit 700 Megawatt Kapazität, vor allem Wind- und Solarparks, die heute mehr als 1,6 Terawattstunden Strom pro Jahr erzeugen.

EU-Kommission bestätigt: Kein Courtageverbot für Makler

Die EU-Kleinanlegerstrategie sieht kein Courtageverbot für Versicherungsmakler in Deutschland vor. „Wir hatten direkt nach Bekanntwerden des Entwurfes zur betreffenden Retail Investment Strategy (RIS) Anfang Mai festgestellt, dass das von der EU-Kommission aufgenommene Provisionsverbot nur bei unabhängiger Beratung gilt, also im weitesten Sinne für Versicherungsberater, die auf Honorarbasis arbeiten“, betont Michael H. Heinz, Präsident des Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK). „Für Versicherungsmakler in Deutschland war dieses Courtageverbot nicht gedacht.“. Dies wurde zuletzt durch Äußerungen der EU-Kommission bekräftigt.

Quirin Privatbank knackt 7 Milliarden Euro

Die unabhängig beratende Quirin Privatbank AG hat das Geschäftsjahr 2022 mit einem Gewinn von 8 Millionen Euro abgeschlossen hat und seit Ende Mai erstmals mehr als 7 Milliarden Euro an Kundenvermögen verwaltet. Die Zahl der gemeinsam mit der digitalen Tochter quirion betreuten Kunden stieg auf 78.000, die Summe der neuen Kundengelder im laufenden Geschäftsjahr liegt über beide Marken hinweg bei 550 Millionen Euro.

Knapp 875.000 Neurentner in 2022

Im vergangenen Jahr bezogen 874.994 Personen zum ersten Mal eine Altersrente. Das sind immerhin 16.626 mehr Neurentner als im Vorjahr. Im Durchschnitt erhielten die neuen Altersrentner eine monatliche Rente in Höhe von 1.058,06 Euro Euro. Das geht aus Zahlen der Deutschen Rentenversicherung (DRV) hervor.

Knapp 875.000 Neurentner in 2022

Im vergangenen Jahr bezogen 874.994 Personen zum ersten Mal eine Altersrente. Das sind immerhin 16.626 mehr Neurentner als im Vorjahr. Im Durchschnitt erhielten die neuen Altersrentner eine monatliche Rente in Höhe von 1.058,06 Euro Euro. Das geht aus Zahlen der Deutschen Rentenversicherung (DRV) hervor.

Quirin Privatbank knackt 7 Milliarden Euro

Die unabhängig beratende Quirin Privatbank AG hat das Geschäftsjahr 2022 mit einem Gewinn von 8 Millionen Euro abgeschlossen hat und seit Ende Mai erstmals mehr als 7 Milliarden Euro an Kundenvermögen verwaltet. Die Zahl der gemeinsam mit der digitalen Tochter quirion betreuten Kunden stieg auf 78.000, die Summe der neuen Kundengelder im laufenden Geschäftsjahr liegt über beide Marken hinweg bei 550 Millionen Euro.

EU-Kommission bestätigt: Kein Courtageverbot für Makler

Die EU-Kleinanlegerstrategie sieht kein Courtageverbot für Versicherungsmakler in Deutschland vor. „Wir hatten direkt nach Bekanntwerden des Entwurfes zur betreffenden Retail Investment Strategy (RIS) Anfang Mai festgestellt, dass das von der EU-Kommission aufgenommene Provisionsverbot nur bei unabhängiger Beratung gilt, also im weitesten Sinne für Versicherungsberater, die auf Honorarbasis arbeiten“, betont Michael H. Heinz, Präsident des Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK). „Für Versicherungsmakler in Deutschland war dieses Courtageverbot nicht gedacht.“. Dies wurde zuletzt durch Äußerungen der EU-Kommission bekräftigt.

ALH Gruppe will Investments in Alternative Anlagen steigern

Die ALH Gruppe wird ihre Investments in Alternative Anlagen, darunter auch Wind- und Solarenergie, bis 2027 weiter steigern. Seit 2015 investiert die Gruppe in erneuerbare Energie innerhalb Europas und baut diese Investitionen kontinuierlich aus. Ihr Portfolio indirekter Investitionen umfasst 41 Anlagen mit 700 Megawatt Kapazität, vor allem Wind- und Solarparks, die heute mehr als 1,6 Terawattstunden Strom pro Jahr erzeugen.

Gesundheits-Apps nutzen ein Drittel der Deutschen

Fast jeder Dritte Bundesbürger (31,6 Prozent) nutzt Gesundheits-Apps. Rund jeder Vierte (23,6 Prozent) setzt auf Apps und Geräte, die täglich Schritte zählen. Auch Sport-Apps sind beliebt (11,5 Prozent). Ihren Schlaf beobachten 7,8 Prozent der Nutzer:innen mit digitalen Anwendungen. Das zeigt eine repräsentative Befragung von 2.500 Deutschen, die das Meinungsforschungsinstitut Civey im Auftrag des eco – Verbands der Internetwirtschaft e. V. durchgeführt hat.

Vermittler fürchten Robo-Konkurrenz nicht

Jeder zweite Vermitteller (53,3 Prozent) betrachtet Robo-Advisors im Bereich der Altersvorsorge nicht als Konkurrenz, obgleich sie bei der privaten Altersvorsorge durchaus eine Rolle spielen. Nur jeder achte Vermittler (12,1 Prozent) kann eine direkte Rivalität erkennen. 39 Prozent der Befragten stimmten der Aussage zu, dass die digitale Konkurrenz nur bei einfachen Produkten wichtig wird. 31,4 Prozent halten die private Altersvorsorge für zu komplex für Robo-Advisors. Das sind Ergebnisse des 15. AfW-Vermittlerbarometers, für das rund 1.300 Vermittler online befragt wurden.