Assekuranz macht ESG-Fortschritte

Der 3. ESG-Report von Franke und Bornberg attestiert Versicherern Fortschritte auf dem Weg zur Nachhaltigkeit. Die Gesellschaften schränken zunehmend ihren Ressourcenverbrauch ein. Auch in der Kapitalanlage zeichnen sich Verbesserungen ab. Beim Gemeinwohl hingegen bleiben fast alle Versicherer deutlich hinter ihren Möglichkeiten zurück. Dabei liegt gerade das Gemeinwohl im wahrsten Sinne des Wortes oft nahe.

75 Prozent der Katzenbesitzer geben bis zu 500 Euro im Jahr beim Tierarzt aus

Mehr als die Hälfte der Katzenbesitzer (57 Prozent) geht im Durchschnitt ein- bis zweimal im Jahr zum Tierarzt, 27 Prozent seltener als einmal, vier Prozent dreimal und sechs Prozent suchen den Tierarzt sogar häufiger als dreimal im Jahr auf. 41 Prozent der Katzenbesitzer gaben im vergangenen Jahr rund 100 bis 500 Euro beim Tierarzt aus, bei jedem Zehnten liegen die Kosten sogar bei mehr als 500 Euro. Das geht aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Gothaer hervor.

Verisk kauft Insurtech

Der Technologie-Anbieter Verisk hat die Krug Sachverständigen GmbH übernommen. Mit der Übernahme des Anbieters von Lösungen rund um das Kfz-Schadenmanagement will Verisk das Angebot im Geschäftsfeld Schaden-/Unfallversicherung in ganz Europa ausbauen.

blau direkt holt neuen Chief Financial Officer

Heiko Kobold hat zum 1. April 2023 die Aufgabe des Chief Financial Officer bei blau direkt übernommen. Der 46-Jährige soll künftig unter anderem für die Überwachung und Steuerung der Vermögens-,Finanz- und Ertragslage übernehmen. Der Diplom Kaufmann kommt von der bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC (PricewaterhouseCoopers). Dort war er zuletzt als Senior Manager Transaction Services tätig.

Reform der Erwerbsminderungsrente senkt Armutsrisiko nur unzureichend

Die jüngste Reform der Erwerbsminderungsrente, die in Deutschland im Juli 2024 in Kraft treten wird, kann das Armutsrisiko Erwerbsgeminderter um acht Prozent und die Armutsquote sogar um zwölf Prozent senken. Dennoch bleiben die Quoten unter Erwerbsgeminderten fast doppelt so hoch wie im Bevölkerungsdurchschnitt. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Hannoversche setzt auf digidor

Die Hannoversche Lebensversicherung AG kooperiert mit der Marketingplattform digidor. Vermittler können die fertigen Kampagnen des Biometriespezialisten zur Kundenansprache nutzen, so ihren Kundenstamm erweitern und damit den Umsatz steigern. Zum Start gibt es zwei Kampagnen: Die erste dreht sich um das Thema „Risiko­lebens­ver­si­che­rung zur Absicherung von Praxis- und Immobilienfinanzierungen". Die zweite Kampagne „Top-Leistungen in der Berufs­unfähig­keits- und Risiko­lebens­ver­si­che­rung" umfasst die Easy-RLV.

Zurich unterzeichnet Klimaerklärung

Die Zurich Gruppe Deutschland hat heute die Klimaerklärung der Stadt Köln unterzeichnet. Damit zählt der Versicherer zu den ersten acht Unterzeichnern und verpflichtet sich, Maßnahmen im Jahr 2023 sowie den Folgejahren zu ergreifen, die das Ziel "Klimaneutrales Köln bis 2035" unterstützen.

Beitragsanpassungen in der Wohngebäude-, Hausrat und Kfz-Versicherung erwartet

Die deutschen Versicherer haben zum ersten Mal ihre detaillierte Branchenprognose 2023 veröffentlicht. Demnach geht der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft davon aus, dass die Gesamtbeiträge in der Wohngebäudeversicherung in diesem Jahr um 16 Prozent steigen werden. In der Hausratversicherung wird mit einem Beitragsplus von sechs Prozent gerechnet. In der Kfz-Versicherung prognostizieren die Versicherer einen Beitragsanstieg von drei Prozent. Insgesamt gehen die deutschen Versicherer in der Schaden- und Unfallversicherung von einem Beitragswachstum von 5,7 Prozent für 2023 aus.

InsurTech Hub startet Innovationsprogramm

Der InsurTech Hub Munich (ITHM) startet ein Innovationsprogramm zur Zukunft des Versicherungsvertriebs. Dazu wurden 20 Start-ups ausgewählt. Das Programm konzentriert sich auf drei Schlüsselbereiche, die von Mitglieds- und Partnerunternehmen als besonders relevant für die Zukunft des Vertriebs identifiziert wurden: hybride Kundenreisen, der Zugang zur Generation Z und “Embedded Insurance”.

InsurTech Hub startet Innovationsprogramm

Der InsurTech Hub Munich (ITHM) startet ein Innovationsprogramm zur Zukunft des Versicherungsvertriebs. Dazu wurden 20 Start-ups ausgewählt. Das Programm konzentriert sich auf drei Schlüsselbereiche, die von Mitglieds- und Partnerunternehmen als besonders relevant für die Zukunft des Vertriebs identifiziert wurden: hybride Kundenreisen, der Zugang zur Generation Z und “Embedded Insurance”.

Beitragsanpassungen in der Wohngebäude-, Hausrat und Kfz-Versicherung erwartet

Die deutschen Versicherer haben zum ersten Mal ihre detaillierte Branchenprognose 2023 veröffentlicht. Demnach geht der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft davon aus, dass die Gesamtbeiträge in der Wohngebäudeversicherung in diesem Jahr um 16 Prozent steigen werden. In der Hausratversicherung wird mit einem Beitragsplus von sechs Prozent gerechnet. In der Kfz-Versicherung prognostizieren die Versicherer einen Beitragsanstieg von drei Prozent. Insgesamt gehen die deutschen Versicherer in der Schaden- und Unfallversicherung von einem Beitragswachstum von 5,7 Prozent für 2023 aus.

Zurich unterzeichnet Klimaerklärung

Die Zurich Gruppe Deutschland hat heute die Klimaerklärung der Stadt Köln unterzeichnet. Damit zählt der Versicherer zu den ersten acht Unterzeichnern und verpflichtet sich, Maßnahmen im Jahr 2023 sowie den Folgejahren zu ergreifen, die das Ziel "Klimaneutrales Köln bis 2035" unterstützen.

Hannoversche setzt auf digidor

Die Hannoversche Lebensversicherung AG kooperiert mit der Marketingplattform digidor. Vermittler können die fertigen Kampagnen des Biometriespezialisten zur Kundenansprache nutzen, so ihren Kundenstamm erweitern und damit den Umsatz steigern. Zum Start gibt es zwei Kampagnen: Die erste dreht sich um das Thema „Risiko­lebens­ver­si­che­rung zur Absicherung von Praxis- und Immobilienfinanzierungen". Die zweite Kampagne „Top-Leistungen in der Berufs­unfähig­keits- und Risiko­lebens­ver­si­che­rung" umfasst die Easy-RLV.

Reform der Erwerbsminderungsrente senkt Armutsrisiko nur unzureichend

Die jüngste Reform der Erwerbsminderungsrente, die in Deutschland im Juli 2024 in Kraft treten wird, kann das Armutsrisiko Erwerbsgeminderter um acht Prozent und die Armutsquote sogar um zwölf Prozent senken. Dennoch bleiben die Quoten unter Erwerbsgeminderten fast doppelt so hoch wie im Bevölkerungsdurchschnitt. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

blau direkt holt neuen Chief Financial Officer

Heiko Kobold hat zum 1. April 2023 die Aufgabe des Chief Financial Officer bei blau direkt übernommen. Der 46-Jährige soll künftig unter anderem für die Überwachung und Steuerung der Vermögens-,Finanz- und Ertragslage übernehmen. Der Diplom Kaufmann kommt von der bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC (PricewaterhouseCoopers). Dort war er zuletzt als Senior Manager Transaction Services tätig.

Verisk kauft Insurtech

Der Technologie-Anbieter Verisk hat die Krug Sachverständigen GmbH übernommen. Mit der Übernahme des Anbieters von Lösungen rund um das Kfz-Schadenmanagement will Verisk das Angebot im Geschäftsfeld Schaden-/Unfallversicherung in ganz Europa ausbauen.

75 Prozent der Katzenbesitzer geben bis zu 500 Euro im Jahr beim Tierarzt aus

Mehr als die Hälfte der Katzenbesitzer (57 Prozent) geht im Durchschnitt ein- bis zweimal im Jahr zum Tierarzt, 27 Prozent seltener als einmal, vier Prozent dreimal und sechs Prozent suchen den Tierarzt sogar häufiger als dreimal im Jahr auf. 41 Prozent der Katzenbesitzer gaben im vergangenen Jahr rund 100 bis 500 Euro beim Tierarzt aus, bei jedem Zehnten liegen die Kosten sogar bei mehr als 500 Euro. Das geht aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Gothaer hervor.

Assekuranz macht ESG-Fortschritte

Der 3. ESG-Report von Franke und Bornberg attestiert Versicherern Fortschritte auf dem Weg zur Nachhaltigkeit. Die Gesellschaften schränken zunehmend ihren Ressourcenverbrauch ein. Auch in der Kapitalanlage zeichnen sich Verbesserungen ab. Beim Gemeinwohl hingegen bleiben fast alle Versicherer deutlich hinter ihren Möglichkeiten zurück. Dabei liegt gerade das Gemeinwohl im wahrsten Sinne des Wortes oft nahe.