Best Ager und Geldknappheit im Ruhestand

Ein Drittel der Bundesbürger im Alter von 50 bis 54 Jahren geben an, Angst vor Altersarmut zu haben - bei den über 70-Jährigen sind es 12 Prozent. Auch der Familienstand spielt eine Rolle: Von den befragten ledigen Personen sagen 35 Prozent, dass sie sich vor Armut im Alter fürchten. Bei den Verheirateten sind es mit 17 Prozent nur halb so viele. Das zeigt eine Studie des Teilverkauf-Anbieters EV LiquidHome GmbH (Engel & Völkers LiquidHome).

Nachhaltige Kundenwünsche

Wenn es um Nachhaltigkeit bei Finanzprodukten geht, ist den Verbrauchern vor allem wichtig, dass eigene Vorstellungen und Wünsche berücksichtigt werden. Dann würden sich mehr als 50 Prozent für die nachhaltige Variante entscheiden. Bei den unter 25-Jährigen sind es sogar 65 Prozent. Und: Mehr als die Hälfte möchte selbstbestimmt über die Zusammensetzung der Geldanlage entscheiden. Das geht aus einer Umfrage der Swiss Life Deutschland hervor.

Vermittler rocken den BU-Abschluss

Zwei Drittel der Kunden schließen eine Berufsunfähigkeitsversicherung aktuell unmittelbar persönlich über einen Berater ab. Weitere 14 Prozent schließen telefonisch über einen Berater ab (inkl. Anbieter-Hotlines: 3 Prozent). Online über Vergleichsportale (11 Prozent) oder über die Homepages der Versicherer (10 Prozent) schließt nur jeder fünfte BU-Kunde ab. Das geht aus der Customer-Journey-Studie von Heute und Morgen hervor.

BVK moniert kapitalgedeckte Rente auf Pump?

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) begrüßt, dass mit der nun vorliegenden Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) wieder Schwung in die Rentendebatte kommt. Einer schuldenfinanzierten staatlichen Förderung über einen staatlichen Fonds steht der BVK jedoch kritisch gegenüber. Überdies vermisst der Verband konkrete Vorschläge, wie die Riester-Rente reformiert werden kann.

In Schleswig-Holstein wird Hamburger Modell diskutiert

Das Bundesland Schleswig-Holstein könnte seinen Beamten den Weg in die gesetzliche Krankenkasse ermöglichen. Dieses Ziel hat sich die Opposition im schleswig-holsteinischen Landtag verschrieben. Demnach fordern die Fraktionen von SPD, FDP und SSW die pauschale Beihilfe für Beamte. Dies sei in einem gemeinsamen Gesetzentwurf fixiert worden. Darüber berichtet der "NDR"

Immobilien-Eigentümer und die Krise

Die schwierige Marktsituation beschäftigt auch Verkäufer von Immobilien. Während in 62,6 Prozent der Fälle Eigentümer an ihrer Verkaufsabsicht festhalten, zögern Eigentümer in 37,4 Prozent der Fälle zu verkaufen oder treten sogar von der Vermarktung zurück. Mit jeweils 91,2 Prozent sind die zwei Hauptgründe, die für ein Umdenken bei der Preisfindung sorgen, dass Banken eine höhere Eigenkapitalquote von Kaufinteressenten fordern sowie gestiegene Hypothekenzinsen. Das geht aus einer Online-Umfrage von Immobilienmakler von Poll Immobilien hervor.

Immobilien-Eigentümer und die Krise

Die schwierige Marktsituation beschäftigt auch Verkäufer von Immobilien. Während in 62,6 Prozent der Fälle Eigentümer an ihrer Verkaufsabsicht festhalten, zögern Eigentümer in 37,4 Prozent der Fälle zu verkaufen oder treten sogar von der Vermarktung zurück. Mit jeweils 91,2 Prozent sind die zwei Hauptgründe, die für ein Umdenken bei der Preisfindung sorgen, dass Banken eine höhere Eigenkapitalquote von Kaufinteressenten fordern sowie gestiegene Hypothekenzinsen. Das geht aus einer Online-Umfrage von Immobilienmakler von Poll Immobilien hervor.

In Schleswig-Holstein wird Hamburger Modell diskutiert

Das Bundesland Schleswig-Holstein könnte seinen Beamten den Weg in die gesetzliche Krankenkasse ermöglichen. Dieses Ziel hat sich die Opposition im schleswig-holsteinischen Landtag verschrieben. Demnach fordern die Fraktionen von SPD, FDP und SSW die pauschale Beihilfe für Beamte. Dies sei in einem gemeinsamen Gesetzentwurf fixiert worden. Darüber berichtet der "NDR"

BVK moniert kapitalgedeckte Rente auf Pump?

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) begrüßt, dass mit der nun vorliegenden Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) wieder Schwung in die Rentendebatte kommt. Einer schuldenfinanzierten staatlichen Förderung über einen staatlichen Fonds steht der BVK jedoch kritisch gegenüber. Überdies vermisst der Verband konkrete Vorschläge, wie die Riester-Rente reformiert werden kann.

Vermittler rocken den BU-Abschluss

Zwei Drittel der Kunden schließen eine Berufsunfähigkeitsversicherung aktuell unmittelbar persönlich über einen Berater ab. Weitere 14 Prozent schließen telefonisch über einen Berater ab (inkl. Anbieter-Hotlines: 3 Prozent). Online über Vergleichsportale (11 Prozent) oder über die Homepages der Versicherer (10 Prozent) schließt nur jeder fünfte BU-Kunde ab. Das geht aus der Customer-Journey-Studie von Heute und Morgen hervor.

Nachhaltige Kundenwünsche

Wenn es um Nachhaltigkeit bei Finanzprodukten geht, ist den Verbrauchern vor allem wichtig, dass eigene Vorstellungen und Wünsche berücksichtigt werden. Dann würden sich mehr als 50 Prozent für die nachhaltige Variante entscheiden. Bei den unter 25-Jährigen sind es sogar 65 Prozent. Und: Mehr als die Hälfte möchte selbstbestimmt über die Zusammensetzung der Geldanlage entscheiden. Das geht aus einer Umfrage der Swiss Life Deutschland hervor.

Best Ager und Geldknappheit im Ruhestand

Ein Drittel der Bundesbürger im Alter von 50 bis 54 Jahren geben an, Angst vor Altersarmut zu haben - bei den über 70-Jährigen sind es 12 Prozent. Auch der Familienstand spielt eine Rolle: Von den befragten ledigen Personen sagen 35 Prozent, dass sie sich vor Armut im Alter fürchten. Bei den Verheirateten sind es mit 17 Prozent nur halb so viele. Das zeigt eine Studie des Teilverkauf-Anbieters EV LiquidHome GmbH (Engel & Völkers LiquidHome).