Beginnen wir mit dem Wesentlichen. Die Zielgruppenansprache leitet sich ab aus dem ersten Teil des Wortes: Zielgruppe. Dahinter stehen zentrale Fragen. Wer ist meine Zielgruppe, was braucht meine Zielgruppe und wie erreiche ich meine Zielgruppe? Im Kontext der Versicherung sollten diese Fragen in eben genannter Reihenfolge fokussiert werden.

Die Zielgruppe als Kunde, der Versicherer als Problemlöser

Versicherer sollten sich als Problemlöser sehen. Vor welchen Herausforderungen steht die Zielgruppe, die ich in den Fokus nehme? Nehmen wir ein einfaches Beispiel: Zielgruppe Handel. Diese lässt sich in zwei Sparten unterteilen – die des Einzelhandels und die des Onlinehandels. Beide klingen für Laien sehr ähnlich, werden im Detail aber durchaus mit unterschiedlichen Risiken konfrontiert.

Einzelhandel: Ladenlokal, Mitarbeiter, Equipment und Ware. Ein klarer Fall für eine Betriebshaftpflicht- sowie Sach-Inhaltsversicherung. Im Vordergrund steht die Absicherung fremder, aber auch eigener Sach- und Vermögenswerte. Das wissen die Selbstständigen, doch was genau sie dafür für eine Absicherung benötigen, da hapert es bei vielen.

Ähnlich ist es bei den Onlinehändlern: Online-Shop, Mitarbeiter, Produkte, die zum Zwecke des Wiederverkaufes oftmals aus dem Ausland beschafft werden. Sie haben es schon gelesen: Betriebshaftpflicht- und Sach-Inhaltsversicherung scheinen unumgänglich. Zusätzlich wäre ein Internet-Schutz, eine Cyber-Versicherung gegen die neuen Risiken aus dem Netz, von Vorteil. Onlineshop nach Hackerangriff für mehrere Tage down = enormer Umsatzverlust. Auch hier weiß die Zielgruppe um Ihre Risiken, doch den passenden Schutz zu finden, fällt vergleichsweise schwer. Wie wäre es also, wenn der Versicherer nicht nur als Risikoträger dient, sondern die Zielgruppe in den Vordergrund stellt und den Versicherungsschutz so zusammenstellt? Der Vorteil: Jeder kann sein Business beim Namen nennen und den passsenden Schutz wählen, ohne zwingend den Fachbegriff aus der Versicherungswelt parat zu haben. Das funktioniert erstaunlich gut und einfach. Ganz gleich, ob über einen Versicherungsmakler oder direkt im Internet.

Wie funktioniert die richtige Ansprache?

Kommen wir zurück zu unserem Intro. Die Zielgruppen-Definition ist das Herzstück. Jetzt geht es darum, wie die richtige Ansprache funktioniert. Sowohl Makler als auch Versicherer kennen ihre Zielgruppen und deren Bedürfnisse und genau das sollte auch der Kommunikationsansatz sein.

„Wir kennen Ihre Risiken und Ihren Bedarf und haben eine individuell auf die Zielgruppe zugeschnittene Versicherungslösung für Sie zusammengestellt“.

Auch wenn viele denken, dass sie alle Risiken kennen, ist es sicherlich von Vorteil, eben genau diese aufzuzählen, zu erläutern und mit Schadenbeispielen zu visualisieren. Das schafft Nähe und vermittelt Kompetenz! Wichtig: Problemlöser sein und nicht etwa derjenige, der „nur etwas verkaufen möchte“. Das ist empathisch und macht sympathisch. Und nun sind wir auch schon bei den Vorteilen einer erfolgreichen Kundenansprache angekommen. Wenn die Zielgruppe sich verstanden fühlt, wird sie reagieren: Und zwar mit dem Abschluss einer Versicherungspolice. Wer den passenden Schutz mit einer richtigen Ansprache kombiniert, wird die Lorbeeren ernten.

Der optimale und digitale Problemlöser

Genauso macht es die mailo Versicherung AG. Die speziellen Zielgruppenkonzepte sind nicht nur einfach und digital für jeden abschließbar, sondern auch preis-leistungsstark. Der Gewerbeversicherer kennt seine Zielgruppen und den jeweiligen Bedarf und hat seine Versicherungslösung individuell auf jede einzelne zugeschnitten. So ist der Prozess, vom Antrag bis zur fertigen Police, nicht nur einfach sondern auch digital. Und das, ohne dabei auf eine persönliche Beratung oder persönlichen Service verzichten zu müssen. Mit mehr als 700 Betriebsarten versichert die mailo vom Rechtsanwalt bis zum Handwerker viele Berufe – und das mit individuellen Versicherungskonzepten, die auch zum Kunden passen.