Lebensversicherung: Inklusionsstudie zeigt Defizite der Versicherer im Umgang mit Sprachbarrieren

14 Versicherer erhielten einen sehr guten Inklusion-Score

Wie bereits erwähnt, reagierte die Mehrheit der getesteten Lebensversicherer zumindest mit einer Eingangsbestätigung auf die E-Mail: Dies war bei 38 Unternehmen bzw. 62,3 Prozent der Fall. 36 Unternehmen bzw. 59 Prozent antworteten auf die Anfrage. Etwas mehr als jedes zweite Unternehmen hielt sich an die Formalien: 33 Lebensversicherer nannten den korrekten Namen des Anfragenden, den jeweiligen Ansprechpartner und gaben die Kontaktdaten in der Signatur an.

Offene Tür - versperrt? Menschen mit Sprachbarrieren haben es offensichtlich schwieriger, einen Versicherungsvertrag abzuschließen: obwohl sie zusätzliche Unterstützung bräuchten (Symbolbild).tumisu@pixabay.com

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Lebensversicherung: Inklusionsstudie zeigt Defizite der Versicherer im Umgang mit Sprachbarrieren
14 Versicherer erhielten einen sehr guten Inklusion-Score

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Bei den weiteren Qualitätskriterien lichtet sich das Feld bereits. Nur 18 Unternehmen konnten alle gestellten Fragen beantworten: Das war etwa jeder dritte Versicherer. Zusätzliche Informationen, die über die gestellten Fragen hinausgingen, boten 16 Unternehmen bzw. 26,2 Prozent der getesteten Lebensversicherer. Sonderpunkte gab es für acht Unternehmen (13,1 Prozent).

FraLytics / Versicherungsbote