Nominiert sind (in alphabetischer Reihenfolge):

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  • Jochen Börgmann und Ralf Bloemers (Continentale) für das YouTube-Format „Vorne bleiben“, in dem sich Jochen Börgmann mit Unternehmern trifft, um ihnen eine Plattform zu bieten, über Unternehmertum zu sprechen und den ganzen negativen Nachrichten, von denen man nur so überrannt wird, etwas Positives entgegenzusetzen.
  • Stefan Ewald (ERGO) für seinen Ansatz, Schwerhörigen oder Gehörlosen den gleichen Service wie hörenden Kunden zu bieten. Deshalb bietet er deutschlandweit Videoberatung in Gebärdensprache an und kommuniziert es auch auf seinem Instagram- und TikTok-Kanal.
  • Nino Fischlein (Versicherungskammer Bayern) für seine prozessorientierte Arbeitsweise in seinem Unternehmen. "Wenn ich eine Aufgabe dreimal machen muss, setze ich einen Prozess auf." Heute kann man mit einfachen Umfragetools und Verknüpfungen, mit KI und Automationen so geniale Prozesse bauen, wenn man sich ein wenig hineinfuchst. Die Kunst automatisierter Prozesse besteht darin, dass sie perfekt zu den möglichen Szenarien passen und von Mitarbeitenden akzeptiert werden.
    

Ein kleines Beispiel: Die wöchentliche Abfrage danach, wie Mitarbeitende sich fühlen und ob sie in irgendeinem Bereich Unterstützung benötigen. Das ist eine kurze Befragung, die jede/r Mitarbeitende zum Wochenbeginn kurz ausfüllt. Sobald jemand zwei- oder dreimal hintereinander nicht zufrieden ist, bekommt die zuständige Führungskraft einen Alert und die entsprechende Info, welche Unterstützung helfen würde. Das ist effektives Leadership und aus Sicht der Mitarbeitenden das Bewusstsein, dass es meinem Arbeitgeber wichtig ist, dass es mir gut geht.
  • Gebauer-Möller-Schöttle GbR (AXA) mit ihrer maßgeschneiderten Onlinestrategie für angehende Lehrer. Dazu gehören sowohl ansprechende Social-Media-Auftritte auf Instagram und TikTok als auch ein Podcast, ein E-Book und die zum Thema passende Landingpage. Der gesamte Auftritt ist durchorchestriert und hat ein einheitliches, harmonisches Look-and-Feel. Zusätzlich setzt man fast ausschließlich auf Social Recruiting und hat eigene Funnels entwickelt, wodurch man keinen Mangel an Mitarbeitern hat.
  • Marco Klenk (R+V) hat die Nachfolge einer Agentur in Stuttgart angetreten und hat diese sowohl infrastrukturell als auch was das Marketing angeht komplett innoviert. Er zählt zu den besten jungen Vermittlern bei der R+V und geht in deren Generalagentenvertrieb ganz neue Wege. Die Agentur und ihr Service sowie das Marketing wurden so ausgerichtet, dass die verschiedenen Kunden und Zielkunden über die passenden Kanäle, wie LinkedIn oder Instagram) mit den richtigen Botschaften und Angeboten adressiert werden.

Wie wird in diesem Jahr entschieden, an wen der Award verliehen wird?

Die Entscheidung darüber, wer am Ende ausgezeichnet wird, fällt nicht nur eine Fachjury, sondern ebenso die Branche selbst und dieses Mal gibt es hierfür zwei Möglichkeiten. Zum einen kann ab sofort und bis zum 30. April kann jeder aus der Versicherungsbranche via Onlineabstimmung mitentscheiden.
NEU ist, vom 13. April bis zum 28. April kann außerdem auf den Instagram-, Facebook- und LinkedIn-Profilen des Versicherungsboten abgestimmt werden. In das Endergebnis geht die Jury-Wertung zu 55%, die Branchen-Onlineabstimmung zu 30% und die Social-Media-Abstimmung zu 15% ein.

Wann und wo wird der OMGV Agentur Award verliehen?

Die Verleihung findet dann am 4. Juni im Rahmen des „Messekongress Kundenmanagement in Versicherungen“ der Versicherungsforen Leipzig statt.

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