SHUK-Versicherer mit den größten Verlusten bei den Solvenzquoten

  • HAVA Kassel (-325 Prozentpunkte)
  • Münchener & Magdeburger Argrar (-110 Prozentpunkte)
  • AXA easy. (-104 Prozentpunkte)
  • Euro-Aviation (-90 Prozentpunkte)
  • Docura (-89 Prozentpunkte)
  • ERGO Direkt Vers. (-64 Prozentpunkte)
  • Wertgarantie (-63 Prozentpunkte)
  • Europa Versicherung (-56 Prozentpunkte)
  • OVAG (-50 Prozentpunkte)
  • GVO Gegenseitigkeit (-47 Prozentpunkte)

Die größten Verluste bei den Solvenzquoten haben die Versicherer HAVA Kassel (-325 Prozentpunkte), Münchener & Magdeburger Argrar (-110 Prozentpunkte) und AXA easy (-104 Prozentpunkte). Speziell bei der Allianz-Tochter Münchener & Magdeburger Argrar dürfte die Solvenzquote im vergangenen Jahr eine weniger große Rolle gespielt haben. Denn der Münchener Versicherungskonzern hat den hauseigenen Spezialversicherer inzwischen vom Markt genommen und den Versicherungsbestand auf die Allianz Versicherungs-AG übertragen.

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SHUK-Versicherer mit den größten Zuwächsen bei den Solvenzquoten

  • Element (+6.874 Prozentpunkte)
  • TRIAS (+941 Prozentpunkte)
  • SHB Allgemeine (+446 Prozentpunkte)
  • VRK VVaG (+217 Prozentpunkte)
  • German Assistance (+213 Prozentpunkte)
  • TARGO Versicherung (+91 Prozentpunkte)
  • Condor Allgemeine (+89 Prozentpunkte)
  • Ideal Versicherung (+89 Prozentpunkte)
  • PB Versicherung (+83 Prozentpunkte)
  • R+V Direkt (+76 Prozentpunkte)

Die größten Sprünge bei den Solvenzquoten haben die Versicherer Element (+6.874 Prozentpunkte), TRIAS (+941 Prozentpunkte) und SHB Allgemeine (+446 Prozentpunkte) gemacht.

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