Im Januar 2019 wechselte Jens Lison von München nach Kornwestheim vor die Tore von Stuttgart. Denn unweit der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg sitzt die Württembergische Versicherung. Beim Tochterunternehmen der Wüstenrot & Württembergische AG (W&W) hatte der 58-Jährige das neu geschaffene Vorstandsressort für den Firmenkundenbereich übernommen und war zuletzt als Chief Underwriting Officer tätig.

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Vor seiner Zeit bei der Württembergischen war der Versicherungsfachwirt bei der Allianz. Beim Münchener Versicherungskonzern war der gelernte Versicherungskaufmann im Vorstand des hauseigenen Sachversicherers Allianz Versicherungs-AG für das Privatkundengeschäft verantwortlich.

Nach seinem Abschied bei der Württembergischen Ende Mai 2023 soll Lison künftig das nationale und internationale Versicherungsgeschäft beim Cyberexperten Cogitanda vorantreiben. Ab 1. September 2023 soll Lison beim Kölner Unternehmen Mitglied des Vorstands sowie Group Chief Insurance Officer werden. Dadurch werde sich das bisherige Vorstandsteam auf vier Mitglieder vergrößern. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.

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„Mit Jens Lison kommt ein weiterer Top-Manager an Bord der Cogitanda. Der Gesamtvorstand erfährt durch ihn eine weitere wichtige Ergänzung. Wir messen uns mit den Besten des Versicherungsmarktes: Während wir die bereits erarbeitete Spitzenposition im Bereich klassischer technischer Risiken sowie der sogenannten Cyber-Risiken weiter festigen, werden wir unsere Produktpalette jetzt zügig weiter ausbauen, uns weitere Kundensegmente erschließen und nach Deutschland, Österreich und Frankreich in weitere europäische Märkte expandieren.“, sagte Jörg Wälder, Gründer und CEO der Cogitanda Group.

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