Ebenfalls neu in den Marktstandardkriterien ist die Leistung einer gesetzlichen Erwerbsminderungsrente als Leistungsauslöser in der EU. „Auf der einen Seite ist es verständlich, wenn Versicherer sich bei der Definition des Leistungsfalls nur ungern an gesetzliche Regelungen anlehnen, die sie selber nicht beeinflussen können. Auf der anderen Seite ist es für Vermittler und Kunden unverständlich, wenn die ohnehin sehr hohen Hürden der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente nicht für einen positiven Leistungsentscheid des privaten Versicherers ausreichen sollen“, sagt Jörg Schulz, geschäftsführender Gesellschafter bei Infinma.

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Die zertifizierten EU-Tarife in alphabetischer Reihenfolge:

  • Continentale: PEU, Stand 01/2022; PEUS, Stand 01/2022; PEUZB und PEUZR, Stand 01/2022; PEU, Stand 01/2022 (Österreich); PEUS, Stand 01/2022 (Österreich); PEUZB und PEUZR, Stand 01/2022 (Österreich)
  • Credit Life: SEU, Stand 12/2021
  • Dialog Lebensversicherung AG: SEU-protect, Stand 10/2021; EUZ, Stand 10/2021; SEU-protect, Stand 10/2021 (Österreich); EUZ, Stand 10/2021 (Österreich)
  • Europa Versicherungen: E-EU, Stand 01/2022
  • Generali: Erwerbsunfähigkeitsversicherung, Stand 06/2021 (Österreich)
  • Hannoversche: SEU22, Stand 01/2022
  • MetallRente: MetallErwerbsminderungsschutz Flex care, Stand 01/2022; MetallErwerbsminderungsschutz Flex, Stand 01/2022
  • Volkswohl Bund: SEU, Stand 01/2022; EUZ, Stand 01/2022; EUZ DV, Stand 01/2022
  • Zurich: Erwerbsunfähigkeits-Schutzbrief, Stand 01/2022; Erwerbsunfähigkeits-Schutzbrief (DV), Stand 01/2022

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