Der Planet hat keinen Versicherungsschutz

Dass nachhaltiges Handeln wichtig ist, pointiert Clark-Geschäftsführer Marco Adelt. Denn die Menschheit könne sich in Form von Naturgefahrenversicherungen vor den meisten Umwelteinwirkungen schützen. Für den Planeten hingegen gibt es keinen Versicherungsschutz – der Schaden ist nicht ersetzbar, wenn die Erde irreparabel zerstört wird.

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Und selbst, wenn es so eine Versicherung gäbe: Viele Menschen würden nicht dafür zahlen. Auch das fand eine Umfrage in Auftrag von Clark heraus: Nur 43 Prozent der Befragten wären bereit, mit einer jährlichen Zahlung die Erde gegen potenzielle Schäden wie beispielsweise den Klimawandel oder Umweltverschmutzung zu versichern. Eine Pressemeldung zu den Umfragen ist auf der Webseite von Clark verfügbar.

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