VorlesenPausieren 1/5Tipp 1: Überblick verschaffenZunächst ist es wichtig, sich einen Überblick zu verschaffen, wo welche Daten liegen. Dabei helfen folgende Fragen: Mit wem arbeite ich zusammen? Was steht in den Verträgen mit Dienstleistern zum Thema Datenschutz? Wo liegen die Daten meiner Kunden und welcher meiner Mitarbeiter und Dienstleister hat Zugriff darauf? „Anhand dieser Fragen können Vermittler für sich eine Art Landkarte anlegen, um nachzuvollziehen, wer in welchem Umfang Zugriff auf welche Kundendaten hat. Hier wird schnell deutlich, an welchen Stellen Handlungsbedarf besteht, um die Daten noch besser zu schützen“, sagt Datenschutz-Experte Benjamin Zoells.Hans / pixabay13.05.2024AdvertorialPhotovoltaikschutz von K&M: Für ein kühles Gemüt in hitzigen ZeitenDer Assekuradeur Konzept & Marketing (K&M) bietet Photovoltaikeigentümern die Sicherheit, die sie benötigen, um ihre Anlagen sorgenfrei zu betreiben. Anzeige Vorheriger ArtikelVorheriger ArtikelGenerali: Die Nummer zwei muss gehenNächster ArtikelNächster ArtikelKrankenkassen: 2022 schon 2,5 Prozent Zusatzbeitrag?
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