Deutschlands Ausbildungschampions: Sparkassen

Quelle: DALL-E

Das Ranking zeigt: Herausragende Ausbildungsqualität findet sich längst nicht nur in urbanen Zentren – im Gegenteil. Unter den bestplatzierten Sparkassen dominieren Institute aus mittelgroßen Städten und ländlich geprägten Regionen: von Düren über Ahrweiler bis Olpe-Drolshagen-Wenden. Selbst die Rheinhessen Sparkasse, zweitplatziert im Ranking, ist kein Großstadtakteur, sondern betreut als regionales Mehrkreisinstitut ein weit gestreutes Gebiet. Mit der Stadtsparkasse Mönchengladbach ist unter den Spitzenreitern gerade einmal ein Metropolenstandort vertreten.

Viele der ausgezeichneten Sparkassen stammen aus Regionen, die man auf den ersten Blick nicht als Ausbildungshochburgen vermuten würde – und setzen dort ein umso deutlicheres Zeichen. Engagement für Ausbildung ist folglich keine Frage der Größe.

Die ausgezeichneten Sparkassen

Insgesamt 24 Sparkassen konnten sich über eine Auszeichnung freuen. Die vollständige Liste:

  • Sparkasse Passau: 100,0 (Branchensieger)
  • Rheinhessen Sparkasse: 99,7 (Sieger)
  • Sparkasse Herford: 98,1 (Sieger)
  • Sparkasse Düren: 97,2 (Sieger)
  • Rhön-Rennsteig-Sparkasse: 96,2 (Sieger)
  • Sparkasse Kraichgau Bruchsal-Bretten-Sinsheim: 95,2 (Sieger)
  • Sparkasse Vorderpfalz: 94,2 (Sieger)
  • Stadtsparkasse Augsburg: 93,1 (Sieger)
  • Sparkasse Gummersbach: 92,2 (Sieger)
  • Sparkasse Dachau: 91,4 (Sieger)
  • Stadtsparkasse Mönchengladbach: 90,1 (Sieger)
  • Kreissparkasse Ahrweiler: 89,7 (Sieger)
  • Sparkasse Oberhessen: 89,5 (Sieger)
  • Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg: 89,4 (Sieger)
  • Kreissparkasse Vulkaneifel: 89,3 (Sieger)
  • Kreissparkasse Weilburg: 89,2 (Sieger)
  • Kreissparkasse Ludwigsburg: 89,1 (Sieger)
  • Sparkasse Olpe-Drolshagen-Wenden: 89,0 (Sieger)
  • Sparkasse Regensburg: 88,5 (Sieger)
  • Sparkasse Westmünsterland: 88,4 (Sieger)
  • Taunus Sparkasse: 87,9 (Sieger)
  • Sparkasse Hochrhein: 87,7 (Sieger)
  • Kreis-Sparkasse Northeim: 87,6 (Sieger)
  • Kreissparkasse Biberach: 87,4 (Sieger)

Hintergrund: Die Studie wurde von der ServiceValue GmbH in Kooperation mit dem F.A.Z.-Institut durchgeführt und wissenschaftlich vom IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung begleitet. Sie basiert auf einer breit angelegten Datenerhebung, die ein KI-gestütztes Social Listening mit strukturierten Selbstauskünften der Unternehmen bzw. Institute kombiniert. Die Untersuchung ist Teil eines branchenübergreifenden Wettbewerbs mit über 2.000 Teilnehmern. Weitere Informationen zur Methodik sowie die vollständige Auswertung finden sich auf der Webseite von ServiceValue.