Kfz-Versicherung rutscht in die roten Zahlen

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Die folgende Liste enthält jene Unternehmen, die in 2022 eine Combined Ratio über 100 Prozent in Kauf nehmen mussten, so dass Schadenaufwendungen und weitere Ausgaben nicht durch Prämieneinnahmen gedeckt sind:

  • ERGO: 100.61 Prozent
  • Helvetia Direktion für Deutschland: 101,04 Prozent
  • Generali Deutschland: 101,65 Prozent
  • SV Sachsen: 101,86 Prozent
  • Bayerischer VersVerband: 102,34 Prozent
  • HUK-Coburg Allgemeine: 102,46 Prozent
  • Rhion Versicherung: 103,62 Prozent
  • VGH Landschaftliche Brandkasse: 103,90 Prozent
  • HUK24: 104,05 Prozent
  • HUK-Coburg VVaG: 105,59 Prozent
  • WGV-Versicherung: 105,59 Prozent
  • R+V Allgemeine: 105,68 Prozent
  • Dialog Versicherung: 109,22 Prozent
  • HDI Versicherung: 109,30 Prozent
  • SV Gebäudeversicherung: 110,49 Prozent
  • Debeka Allgemeine: 110,55 Prozent
  • DA Deutsche Allgemeine: 110,60 Prozent
  • BGV-Versicherung: 111,43 Prozent
  • Alte Leipziger: 111,78 Prozent
  • Mannheimer: 111,81 Prozent
  • DEVK VVaG: 112,92 Prozent
  • DEVK Allgemeine: 114,02 Prozent
  • Nürnberger Allgemeine: 116,98 Prozent
  • R+V Direkt: 117,24 Prozent
  • Allianz Direct: 131,83 Prozent

Hintergrund: Alle hier vorgestellten Zahlen entstammen dem neuen „Branchenmonitor KFZ-Versicherung 2023“ der V.E.R.S. Leipzig GmbH, der soeben veröffentlicht wurde. Das Analyse-Instrument deckt zahlreiche Kennzahlen von 50 Unternehmen (und damit 87 Prozent der Branche) ab und kann zusammen mit weiteren Brachenmonitoren auf der Webseite der Leipziger Experten bestellt werden. Der Analysezeitraum umfasst die Jahre 2017 bis 2022.