Die privaten Krankenversicherer verbuchten 2020 über 42,6 Milliarden Euro Bruttobeiträge. Doch welche sieben Unternehmen vereinnahmten davon den größten Teil? Das zeigt die Versicherungsbote-Bilderstrecke.
Laut Auswertungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) betrug die durchschnittliche Beitragsanpassung 10,1 Prozent bei den privaten Krankenversicherern. Damit ist aber nur ein Treiber von steigenden Beiträgen benannt. Bei welchen Krankenversicherern das Beitragswachstum besonders hoch ausfiel, zeigte eine Auswertung bereits (Versicherungsbote berichtete). In der obigen Bilderstrecke sind jene sieben Krankenversicherer aufgelistet, die 2020 die meisten Beitragseinnahmen verbuchten.
Der 129 Seiten umfassende map-report Nr. 920 „Bilanzrating Private Krankenversicherung 2020“ kann bei Franke und Bornberg bestellt werden. 26 Kennzahlen werden darin analysiert und für rund 30 Unternehmen wurden Einzelauswertungen durchgeführt. Die Analyse und Bewertung von Bilanzkennzahlen erlaubt aber keine Rückschlüsse auf Service, Beratung, Betreuung oder Beitragsentwicklung. Dafür ist das umfassende „PKV-Rating“ von Franke und Bornberg geeigneter. Dessen Neuauflage ist für Oktober 2021 vorgesehen.