Welche Absicherung reicht aus?

Auszubildende zahlen anteilig Mitgliedsbeiträge für die gesetzliche Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Der Ausbildungsbetrieb zahlt zusätzlich die Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung, die Schäden durch Arbeits- und Wegeunfälle reguliert.


Um beurteilen zu können, ob dieses Versicherungspaket ausreicht, muss man sich über den Leistungsumfang der Produkte im Klaren sein. 

Wer infolge von Krankheit oder Unfall nicht mehr in der Lage ist, seinen Beruf ausüben zu können, kann sich kaum auf Leistungen der gesetzlichen Versicherungen verlassen. Möglichst früh eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, wirkt sich auch positiv auf die zu zahlenden Beiträge aus.

Der Abschluss einer privaten Haftpflichtversicherung ist ratsam, sobald die Absicherung über die Eltern nicht mehr gegeben ist. 

Darüber hinaus ist eine private Altersvorsorge empfehlenswert.