Zwei Kompositversicherer schwächeln im Ascore-Rating

Quelle: athree23/Pixabay

Im Vergleich zum Vorjahr hätten sich elf Gesellschaften um eine Wertungsklasse verbessern können. Für neun andere Anbieter sei das Gesamturteil jedoch schlechter als 2018 ausgefallen. Die Spitzenwertung von sechs Kompassen beziehungsweise „hervorragend“ wurde neun Mal vergeben. 16 Prozent der Anbieter schlossen mit befriedigend oder schlechter ab.

Den Platz an der Sonne müssen sich gleich neun Unternehmen teilen. Concordia, Debeka, Die Haftpflichtkasse, InterRisk, LVM, NV-Versicherung, VHV, Volkswohl Bund und Württembergische erreichten die Höchstbenotung von sechs Kompassen und das bedeutet ein „herausragend“.

Stolze 24 Versicherer sammeln sich auf dem zweiten Rang und wurden mit fünf Kompassen oder "ausgezeichnet" belohnt. Über diese Bewertung freuen sich die AachenMünchener, Advocard, Allianz, Arag, Arag SE, Auxilia, Axa, Barmenia, Continentala, DEVK, Docura, Europa, Gothaer, HanseMerkur, Huk24, Inter, Itzehoer, Medienversicherung, Nürnberger Beamten, Oberösterreichische, Ostangler Brandgilde, Universa und die VPV.

Im Mittelfeld reihen sich in Summe 37 Unternehmen mit einer "guten" oder "sehr guten" Bewertung ein. Im oberen Mittelfeld mit vier Kompassen finden sich in Summe 27 Versicherer wieder. Immerhin noch 10 Versicherer erhielten drei Kompasse zugesprochen und reihen sich einen Platz niedriger mit drei Kompassen und einer "guten" Bewertung ein.

Lediglich zwei der untersuchten Unternehmen musste sich nach der Interpretation von Ascore mit einer "ausreichenden" Bewertung begnügen. Mit zwei Kompassen und damit der niedrigsten vergebenen Note musste die Ideal und die Waldenburger Versicherung Vorlieb nehmen. Beide Unternehmen waren schon im Vorjahresrating am Ende des Feldes eingekommen. Die kompletten Ergebnisse finden Sie auf der Homepage von Ascore.