Die ACE Group stockt ihre Versicherungskapazitäten für Terrorismusdeckung auf bis zu 100 Millionen Euro auf. Inbegriffen sind Risiken aus Terrorismus, politischer Gewalt und Krieg. Damit reagiert der Konzern auf wachsende Risiken und die steigende Nachfrage global agierender Kunden.
ACE baut ihr Angebot im Bereich Terrorismusdeckung in Deutschland weiter aus. Der Entscheidung liegen Erkenntnisse aus der neuen Studie „ACE Emerging Risks Barometer 2015“ zugrunde. Das gab das Unternehmen bekannt.
Risk Manager sehen Terrorismus als wachsende Bedrohung
Demnach beurteilten 68 Prozent der Risk Manager in Europa, dem Nahen Osten und Afrika den Terrorismus als wachsende Bedrohung für ihr Geschäft. 75 Prozent der Befragten gaben an, aufgrund der jüngsten globalen Entwicklungen ihre Sicherheits- und Reiserichtlinien zu überarbeiten.
„Unsere Kunden fragen in immer stärkerem Maße umfassende Deckungen für die gesamte Bandbreite der Gefahren nach, und die Aufstockung unserer Kapazitäten auf 100 Millionen Euro unterstreicht unseren Einsatz, den entsprechenden Schutz auch zu gewährleisten.“, kommentiert Peter Brink, Manager Sachversicherungen bei ACE in Frankfurt.
ACE: Zielgruppe große, multinationale Konzerne
Die aufgestockte Kapazität soll Maklern und ihren Kunden in Europa zur Verfügung stehen und insbesondere die Anforderungen großer, multinationaler Konzerne mit wachsenden weltweiten Risiken sowie auch die von Gewerbekunden erfüllen.
Neben einer Stand-alone-Police bietet die Gesellschaft auch eine integrierte Lösung an, die darauf ausgerichtet ist, die Lücken zwischen einer Sach- und Betriebsunterbrechungsversicherung sowie einer Deckung für Terrorismus und politische Gewalt zu schließen.