Roland Rechtsschutz setzt Wachstumskurs fort

Der Kölner Rechtsschutz-Versicherer konnte seine Bruttobeitragseinnahmen deutlich um 3,1 Prozent steigern. Insgesamt lagen die Bruttobeitragseinnahmen im vergangenen Geschäftsjahr bei 536,8 Millionen Euro (Vorjahr 520,8 Millionen Euro). Die Anzahl der Versicherungsverträge im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft sank leicht von 1.829.673 Stück zum Ende des Jahres 2021 auf 1.822.989 Stück Ende 2022.

Continentale Lebensversicherung: Betriebliche Altersversorgung – jetzt vollständig digital

Ab sofort bietet die Continentale eine vollständig digitale Antragsstrecke. So verläuft der Prozess von der Anbahnung bis zum Abschluss über die Online-Plattform von Xempus schlank und effizient. Auch die Verwaltung der Verträge funktioniert ganz unkompliziert, so der Versicherer.

Huk-Coburg erzielt Wachstum

Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um 3,5 Prozent auf 8,5 Mrd. Euro, wäh- rend der Markt ein Minus von 0,7 Prozent verbuchte. Die Leistungen an Kun- den erhöhten sich um 3,2 Prozent auf 7,5 (7,3) Mrd. Euro. Das Kapitalanlagenergebnis im Konzern ging im Vergleich zum Vorjahr um fast 40 Prozent auf rund 500,2 (823,5) Millionen Euro zurück, die Nettover- zinsung der Kapitalanlagen lag bei 1,3 (2,2) Prozent.

Nach Corona wieder mehr Wohnungseinbrüche

Nach den Corona-Jahren ist die Zahl der versicherten Wohnungseinbrüche 2022 wieder gestiegen. Deutschlandweit zählten die deutschen Versicherer rund 80.000 Wohnungseinbrüche. 2021 lag die Zahl der Einbrüche noch bei rund 70.000. Die Schadenhöhe stieg um 90 Millionen auf 280 Millionen Euro“, so Asmussen. Parallel kletterte der Schadendurchschnitt von 2.750 Euro auf den Rekordwert von 3.350 Euro. Das geht aus Zahlen des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hervor.

HanseMerkur startet Programm zur Krebsfrüherkennung

Die HanseMerkur führt mit Krebs-Scan ein neues Programm zur Krebsfrüherkennung in den Maklermarkt ein. Dabei handelt es sich um eine neue Krankenzusatzversicherung, die sowohl mit der gesetzlichen als auch mit der privaten Krankenversicherung kombinierbar ist.

Diese Themen beeinflussen die Geldanlage

85 Prozent Deutschen bereiten die finanziellen Auswirkungen des Klimawandels große Sorge. 72 Prozent der Befragten machen sich Sorgen, dass die Preise und Alltagskosten weiter ansteigen und somit ihre Geldanlagen entwertet werden. 71 Prozent der Befragten fürchten zudem, dass aufgrund von geopolitischen Spannungen die Preise (weiter) steigen und sich ihre finanzielle Situation verschlechtert. 53 Prozent der Anleger geben an, dass ihnen Nachhaltigkeitsaspekte (eher) wichtig ist. Das geht aus einer forsa-Umfrage im Auftrag der Gothaer hervor.

uniVersa mit zweitbestem Ergebnis der Unternehmensgeschichte

Im Geschäftsjahr 2022 steigerten die uniVersa Versicherungsunternehmen nach vorläufigen Zahlen ihre gebuchten Bruttobeitragseinnahmen um 3,4 Prozent auf 879,8 Millionen Euro (Vorjahr: 850,6). Unter dem Strich konnte im vergangenen Jahr ein Geschäftsergebnis nach Steuern von 139,5 Millionen Euro (Vorjahr: 168,5) erzielt werden. Davon wurden 123,9 Millionen Euro der Rückstellung für Beitragsrückerstattung zugeführt, die den versicherten Mitgliedern zugutekommt. Das Eigenkapital wuchs um 4,1 Prozent auf 342,2 Millionen Euro. Die Kapitalanlagen erhöhten sich um 4,8 Prozent auf 7,448 Milliarden Euro.

Huk-Coburg spendet an Partnerorganisationen

Über die Telematik-App der Huk-Coburg können Kunden nicht nur sehen, wie umweltbewusst sie unterwegs sind, sondern auch Gutes tun. Im vergangenen Jahr kamen über das angeschlossene Bonussystem mehr als 850.000 Euro für den guten Zweck zusammen. Dieser Betrag wurde heute im Rahmen der Bilanzpressekonferenz an die drei Partnerorganisationen Primaklima, Tafel Deutschland und Björn Steiger Stiftung überreicht.

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Im Geschäftsjahr 2022 steigerten die uniVersa Versicherungsunternehmen nach vorläufigen Zahlen ihre gebuchten Bruttobeitragseinnahmen um 3,4 Prozent auf 879,8 Millionen Euro (Vorjahr: 850,6). Unter dem Strich konnte im vergangenen Jahr ein Geschäftsergebnis nach Steuern von 139,5 Millionen Euro (Vorjahr: 168,5) erzielt werden. Davon wurden 123,9 Millionen Euro der Rückstellung für Beitragsrückerstattung zugeführt, die den versicherten Mitgliedern zugutekommt. Das Eigenkapital wuchs um 4,1 Prozent auf 342,2 Millionen Euro. Die Kapitalanlagen erhöhten sich um 4,8 Prozent auf 7,448 Milliarden Euro.

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85 Prozent Deutschen bereiten die finanziellen Auswirkungen des Klimawandels große Sorge. 72 Prozent der Befragten machen sich Sorgen, dass die Preise und Alltagskosten weiter ansteigen und somit ihre Geldanlagen entwertet werden. 71 Prozent der Befragten fürchten zudem, dass aufgrund von geopolitischen Spannungen die Preise (weiter) steigen und sich ihre finanzielle Situation verschlechtert. 53 Prozent der Anleger geben an, dass ihnen Nachhaltigkeitsaspekte (eher) wichtig ist. Das geht aus einer forsa-Umfrage im Auftrag der Gothaer hervor.

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Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um 3,5 Prozent auf 8,5 Mrd. Euro, wäh- rend der Markt ein Minus von 0,7 Prozent verbuchte. Die Leistungen an Kun- den erhöhten sich um 3,2 Prozent auf 7,5 (7,3) Mrd. Euro. Das Kapitalanlagenergebnis im Konzern ging im Vergleich zum Vorjahr um fast 40 Prozent auf rund 500,2 (823,5) Millionen Euro zurück, die Nettover- zinsung der Kapitalanlagen lag bei 1,3 (2,2) Prozent.

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Der Kölner Rechtsschutz-Versicherer konnte seine Bruttobeitragseinnahmen deutlich um 3,1 Prozent steigern. Insgesamt lagen die Bruttobeitragseinnahmen im vergangenen Geschäftsjahr bei 536,8 Millionen Euro (Vorjahr 520,8 Millionen Euro). Die Anzahl der Versicherungsverträge im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft sank leicht von 1.829.673 Stück zum Ende des Jahres 2021 auf 1.822.989 Stück Ende 2022.