Damit bringt jeder fünfte Deutsche pro Jahr im Schnitt ein Monatseinkommen für Zahnersatz auf. Laut Statistischem Bundesamt beträgt das durchschnittliche Bruttomonatseinkommen 1.996 Euro – nach Abzug von Steuern (Steuerklasse I, inkl. Kirchensteuer) und Sozialabgaben werden davon in etwa 1.330 Euro netto ausgezahlt.

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„Die gesetzlichen Krankenkassen haben die Regelversorgung beim Zahnarzt in den vergangenen Jahren immer mehr runter- und damit die privaten Zuzahlungen hochgeschraubt. So weit, dass der Zahnarztbesuch für viele Menschen heute eine enorme Belastung darstellt und sich viele die beste Versorgung nicht mehr leisten können“, erklärt Marc Lüke, Geschäftsführer Produktmanagement bei Asstel.

Ausgeweitet auf alle zahnärztlichen Leistungsbereiche steigt die Zahl der Zuzahlenden noch deutlich an: Die forsa-Umfrage ergab, dass im vergangenen Jahr insgesamt mehr als jeder zweite Deutsche (58 Prozent) für unterschiedliche zahnärztliche Behandlungen – teilweise sogar für mehrere Eingriffe hintereinander – einen Eigenanteil leisten musste. 37 Prozent kamen bei der professionellen Zahnreinigung für durchschnittlich 94 Euro noch vermeintlich günstig weg. Für Parodontose- und Wurzelbehandlungen (10 Prozent) wurden im Schnitt bereits 136 Euro fällig, für Zahnfüllungen (16 Prozent) 170 Euro.

Höheres Einkommen – höhere Investitionen in die Zahngesundheit

Besonders auffällig und gleichzeitig bedenklich: Es wird deutlich, dass sich die Menschen mit steigendem Einkommen offensichtlich eher eine gute zahnärztliche Vorsorge leisten können bzw. wollen. So hat unter den Befragten mit einem Haushaltsnettoeinkommen bis 1.500 Euro gerade einmal jeder vierte (23 Prozent) im vergangenen Jahr Geld für eine professionelle Zahnreinigung investiert; bei einem Haushaltsnettoeinkommen über 3.000 Euro war es dagegen knapp jeder zweite (46 Prozent). Gleichzeitig achten viele Bundesbürger bereits in jungen Jahren auf ihre Zähne: So haben zwei Drittel (63 Prozent) der 18- bis 29-Jährigen und knapp die Hälfte (45 Prozent) der 30- bis 44-Jährigen bis zu 100 Euro für Zahnprophylaxe aus eigener Tasche gezahlt.

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Zahnzusatzversicherungen können viel Geld sparen


„Gerade prophylaktische Maßnahmen wie eine professionelle Zahnreinigung werden in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen“, so Lüke. Bereits dort, aber auch bei allen anderen zahnärztlichen Behandlungen setzt die neue Zahnzusatzversicherung von Asstel an. Je nach individuellem Bedarf können Kunden zwischen drei Absicherungsstufen – Basis, Plus und Komfort – wählen. Schon im günstigsten Tarif werden beispielsweise 100 Prozent der in Rechnung gestellten Zahnersatzkosten im Rahmen der Regelversorgung übernommen. Im Komfort-Schutz sind sogar weiter gehende Leistungen wie kieferorthopädische Behandlungen bei Kindern, Verblendungen bis zu den Weisheitszähnen sowie die Kostenübernahme für privatärztliche Leistungen für Inlays, Kronen und Prothesen mitversichert. Damit sinkt beispielsweise bei einem Implantat im Wert von 2.500 Euro der Eigenanteil auf etwa ein Achtel – von 1.933 Euro auf 250 Euro. „Hinzu kommt, dass wir im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern in der Leistungsbeschreibung keine Begrenzungen hinsichtlich der Anzahl von Implantaten oder der Behandlungssumme vorgeben“, ergänzt Lüke.

Asstel

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