Abgrenzung zur Kapitallebensversicherung

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Die Risiko-Lebensversicherung ist im Gegensatz zur Kapitallebensversicherung ein reiner Todesfallschutz. Dies bedeutet, dass im Vertrag genannte Kinder, Ehepartner, eingetragene Lebenspartner (bei gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften) oder Geschäftspartner die vertraglich festgelegte Versicherungssumme ausgezahlt bekommen, wenn der Versicherungsnehmer verstirbt. Sollte dieser in der Vertragslaufzeit nicht ableben, so behält der Versicherer sämtliche eingezahlte Beiträge.

Diese Faktoren bestimmen die Beitragshöhe

Wichtig ist beim Abschluss vor allem eines: Die Versicherungssumme sollte so hoch sein, dass Hinterbliebene finanziell wirklich gut abgesichert sind, falls der Versicherte stirbt. Versicherungsexperten raten dabei zu einer Summe, die dem 3- bis 5- fachen des Jahresbruttoeinkommens entspricht. Neben jener Faustformel entscheidet vor allem der individuelle Vorsorgebedarf über die Höhe, wobei auch mögliche Verbindlichkeiten (z.B. Ratenkredite) unbedingt berücksichtigt werden müssen. Neben der Höhe der Versicherungssumme beeinflussen einige weitere Faktoren die Beitragshöhe:

  1. das Alter des Antragstellers
  2. die Versicherungsdauer
  3. der Gesundheitszustand bei Antragstellung

Besonders günstig wird die Police dabei dann, wenn man jung ist (d.h. unter 35), nicht raucht, nicht übergewichtig ist und keine Vorerkrankungen hat. Das Geschlecht spielt übrigens bei der Beitragsberechnung inzwischen keine Rolle mehr. Dank der neuen Unisex-Tarife kommen Männer nun sogar günstiger beim Abschluss einer Risiko-Lebensversicherung weg. Für Frauen hat sich dagegen nichts geändert.

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