Welche Dokumente betrifft das?

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  • gescannte Dokumente, die per Post vom Versicherer oder Dienstleister kommen
  • E-Mails inkl. Anhängen
  • Dokumente, die von der PDF-Box aus Versichererportalen abgeholt werden, egal ob über Easy-Login oder andere Verfahren
  • per BiPRO-Box abgeholte Dokumente über ein Dokumentenportal, wie Zeitsprung
  • anderweitige PDF, z.B. Faxe als PDF usw.

Verfügt das MVP über eine erweiterte Schnittstelle zu der Software, können die extrahierten Daten verwendet werden, um die Verträge zu aktualisieren oder bei bestimmten Dokumentenarten einen nachgelagerten Prozess anzustoßen. Das könnte z.B. bei einer Nachbearbeitung den Versand einer E-Mail an Kunden und/ oder Vermittler anstoßen.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Würden die Vermittler die technischen Möglichkeiten der heute vorhandenen Softwarelösungen ausschöpfen, ließe sich der Vertriebsprozess verkürzen und der Verwaltungsaufwand deutlich reduzieren. Kunden- und Vertragsdaten sind immer auf dem aktuellen Stand, alle Dokumente hinterlegt. Damit bietet ein digitaler Kundenordner einen echten Mehrwert für beide Parteien, eine echte Win-Win-Situation für Vermittler und Kunden. Der Kunde hat immer und überall all seine Unterlagen gut sortiert zur Hand und der Vermittler wird ohne Mehraufwand seine durchschnittliche Vertragsdichte pro Kunde deutlich erhöhen.

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