Anfang 2014 rief die Versicherungsgruppe die Bayerische die Maklerschaft auf, den reichen Fundus an Expertenwissen in die Entwicklung der nächsten Generation ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) einfließen zu lassen. In den Tarif BU Protect wurden unter anderem ein Pflegebaustein, mit Leistungen bei bei Demenz, sowie eine Schwere Krankheitenversicherung (Dread Disease) und eine Infektionsklausel eingebaut.

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Nach dem erfolgreichen Testlauf mit der "Makler-Wunsch" BU-Versicherung, folgte im vergangenen Jahr die Unfallversicherung. Diese beinhaltet seither eine Existenzsicherungs-Rente. Zudem leistet leistet der Tarif Multi Protect auch bei schweren Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall sowie bei Verlust von Grundfähigkeiten wie Augenlicht oder Stimme. Neu installiert wurde die Unfall-Police Individual. Diese hat eine Deckung von bis zu 10 Millionen Euro und soll bereits ab einem Prozent Invalidität, unabhängig von einer Gliedertaxe, leisten. Der Tarif soll dann greifen wenn keine, keine vollen oder strittige Haftpflichtansprüche existieren. Der Unfallschaden soll so reguliert werden, als wäre die Bayerische der Unfallverursacher.

Die Bayerische bastelt an einer Allrisk-Deckung

Nun ruft die Versicherungsgruppe Makler und Vertriebsexperten auf, bei der Entwicklung einer innovativen Lösung für Gewerbetreibende, Handwerker und Einzelhändler zu helfen. Entstehen solle "eine in dieser Form neuartige Allrisk-Deckung sowie ein Bausteintarif für die Sparten Sach, Haftpflicht und technische Versicherungen", heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.

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„Der Plan ist, eine Zielgruppenlösung aus der Taufe zu heben, die optimal auf die Bedürfnisse der Kunden eingeht“, sagt Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb und Service der Bayerischen. „Und wer kennt die Anforderungen und Wünsche der Kunden besser als die Profis vor Ort? Wir freuen uns auf deren Input.“

die Bayerische

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