Die Geschäftseinheit Global Corporate & Commercial (GC&C) ist bereits seit 2013 fester Bestandteil des Generali-Konzerns und bietet weltweit Sach- und Haftpflichtdeckungen sowie maßgeschneiderte Versicherungsdienstleistungen für die Bedürfnisse von mittleren und großen Unternehmen an.

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Nun soll GC&C auch in Deutschland installiert werden und der Generali im Bereich Industrieversicherung neue Potentiale erschließen. So solle insbesondere das Industriegeschäft auf mittlere und große Unternehmen mit einem Umsatz von 150 Millionen bis 2 Milliarden Euro ausgedehnt werden. Später sollen auch Versicherungspakete für größere deutsche Unternehmen hinzu kommen. Im Rahmen des neuen Angebots sollen Kunden auch das internationale Netzwerk, sowie die Dienstleistungen der globalen Einheiten, wie Europe Assistance, Generali Employee Benefit und General Global Health, nutzen können.

Generali holt Klebe von der AXA

Leiter des neuen Geschäftsbereichs wird Hans-Peter Klebe. Der 52-jährige Diplombetriebswirt war zuletzt Leiter der Industriedirektion Süd der AXA Versicherung AG in München und Mitglied der deutschen Geschäftsleitung für das Industriegeschäft.

„Der Start unserer Industrieversicherung in Deutschland ist ein weiterer wichtiger Schritt, um das Angebot der Generali im Markt zu vervollständigen. Damit nutzen wir Synergien und internationale Kompetenzen der Gruppe. Mit der GC&C Unit können wir deutschen Unternehmen mit einem größeren Umsatz jetzt bedarfsgerechte Versicherungspakete im Bereich Komposit anbieten. Zusammen mit den herausragenden Leistungen der anderen Einheiten der Generali Gruppe schaffen wir so einen ganzheitlichen und einzigartigen Ansatz für deutsche Industriekunden und ihre Makler.“, sagte Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG.




Generali Deutschland AG

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