Continentale überarbeitet Gewerbeversicherung
Versicherer Continentale will künftig noch stärker bei Maklern punkten und hat dazu seinen gewerblichen Haftpflichttarif überarbeitet. So wurden unter anderem die Versicherungssummen für verschiedene Deckungsbausteine erhöht und verschiedene Deckungseinschlüsse angehoben.
Neu im Deckungskonzept ist unter anderem, dass Mietsachschäden nun auch für bewegliche Sachen mitversichert sind. Hier ist eine Deckungssumme von 100.000 Euro vorgesehen. Bei Mietsachen sind zudem auch Schäden durch Brand, Explosion und Leitungswasser mitversichert.
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Überdies ist der erweiterte Strafrechtsschutz jetzt bei allen relevanten Zielgruppen im Angebot enthalten. Zudem beträgt das Sublimit für Ansprüchen aus der Verletzung des Allgemeinen Gleichstellungsgesetzes 300.000 Euro. Desweiteren hat die Continentale verschiedene Deckungseinschlüsse angehoben. Wer beispielsweise Türschlüssel oder Codekarten verliert, ist jetzt mit bis zu 300.000 Euro abgesichert.
Mit dem überarbeiteten Tarif will das Unternehmen insbesondere bei Maklern, die ihren Schwerpunkt in der Beratung des Klein- und Mittelgewerbes haben, punkten. „Marktgerechte Deckungskonzepte sind Pflicht, der Service und die Betreuung unserer Kunden ist die Kür. Und im gewerblichen Geschäft ist der Makler unser Kunde, der für uns entsprechend im Mittelpunkt steht“, sagt Stefan Andersch, Sach-Vorstand im Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit. Um dies umzusetzen, will der Versicherer noch stärker auf den Service für Vertriebspartner arbeiten.
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