"Wie ist der Bearbeitungsstand bei meinem Versicherungsfall?" Diese Frage sollen ARAG-Kunden ab sofort online tagesaktuell beantwortet bekommen. Sie können ihre Schadenregulierung im Internet verfolgen.

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Service für Rechtsschutz- und Komposit-Versicherungskunden

Der Service steht den Rechtsschutzkunden der ARAG SE sowie den Sach-, Haftpflicht- und Unfallversicherungskunden der ARAG Allgemeine zur Verfügung.

Nach Eingabe der Schadennummer auf der Website des Unternehmens wird dem Kunden dargestellt, auf welcher Bearbeitungsstufe sich sein Fall befindet. Anhand von vier Stufen wird der aktuelle Stand eines Vorgangs dargestellt: „Schadenmeldung eingegangen“, „Vorgang wird geprüft/Wir haben noch Fragen“, „Vorgang wird bearbeitet“, „Vorgang abgeschlossen“.

Online-Tracking zur Schadenregulierung ist Teil der Digitalisierungsstrategie

„Unsere Kunden werden immer mobiler und sind entsprechende Services aus anderen Branchen gewohnt. Deshalb haben wir für sie dieses für Versicherungen neue und praktische Tool entwickelt“, erläutern die Ideengeber bei der ARAG SE, Dr. Ina Baumann, Hauptabeilungsleiterin Zentrale IT-Steuerung und Dr. Christoph Vormoor, Hautabteilungsleiter Konzernentwicklung.

Realisiert wurde das Online-Tool innerhalb von rund zwei Monaten. Das Schaden-Tracking ist die neueste Maßnahme, mit welcher der ARAG Konzern seine Digitalisierungsstrategie gezielt vorantreibt. So können die Kunden seit vergangenem Jahr ihre Anliegen auch rund um die Uhr mit einem Mitarbeiter per Chat besprechen. Ende 2014 wurde der Internetauftritt des Versicherers überarbeitet und dabei auch für die Nutzung auf Smartphones und Tablets optimiert. Bereits heute verkauft der Rechtsschutzversicherer 25 Prozent seiner Rechtsschutz-Policen über das Internet.

„Für die Versicherungsbranche ist eine solche Online-Abfrage zum Bearbeitungsstatus noch sehr neu. Wir sind stolz, unseren Kunden diesen besonderen Service bieten zu können. Er steigert die Transparenz und beschleunigt enorm die Information des Kunden gegenüber dem bisherigen Postweg“, so Baumann und Vormoor. Derzeit werden weitere Ausbaumöglichkeiten dieses Angebots geprüft.

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