Auf der nunmehr dritten Konferenz der Versicherungsforen Leipzig „Facharchitektur in Versicherungen“ dreht sich alles um Stolpersteine und Erfolgsfaktoren beim Aufbau einer Facharchitektur. Zudem berichten ausgewählte Versicherer von den Einsatzgebieten der Facharchitektur in ihren Häusern und Best Practice-Projekten. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Einsatzszenarien werden dabei analysiert und diskutiert.

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Unter fachlicher Leitung von Dr. André Köhler, Geschäftsführer der Softwareforen Leipzig GmbH, diskutieren am 15. und 16. September 2014 über 90 Teilnehmer aus der Versicherungsbranche über Nutzen, Mehrwert, Ziele und Aufgaben einer Facharchitektur.

Die Facharchitektur als Teil der Unternehmensarchitektur gilt mittlerweile als ein besonders wichtiges Element, um eine Unternehmensstrategie über Geschäftsprozesse hinweg bis in die IT-Systeme hinein umzusetzen. Eine gute Facharchitektur kann dem sogenannten Business/IT-Alignment die notwendige Verankerung in der Aufbauorganisation geben. Doch die Frage nach Budget, Zuständigkeiten und Rechten ist in vielen Unternehmen immer noch ein Diskussionspunkt. Im Streitgespräch am ersten Tag der Fachkonferenz geht es daher um die zentrale Frage „Braucht die Facharchitektur Unterstützung aus dem Top-Management (im Sinne von Budget, Befugnissen und Umsetzungsmacht)?“

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Viele Versicherungsunternehmen erstellen und pflegen heute Facharchitekturen. Bisher geschieht dies allerdings sehr unterschiedlich im Hinblick auf Breite, Tiefe und Reifegrad sowie mit großen Unterschieden in den Aufgaben und der organisatorischen sowie prozessualen Verortung der Facharchitektur im Unternehmen. Unabhängig von den Unterschieden in der Umsetzung hat der Großteil der Versicherer die elementare Bedeutung der Facharchitektur jedoch erkannt und investiert deshalb in den Auf- und Ausbau dieses strategischen Assets.

Versicherungsforen Leipzig GmbH

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