Die neue Cyber-Versicherung von AXA ist im Baukastensystem aufgebaut und umfasst acht Deckungsbausteine, die sowohl Eigen- wie Drittschäden abdecken. So sollen unter anderem Schäden aufgrund einer Betriebsunterbrechung, Aufwendungen für externe Sachverständige und für die Wiederherstellung der Daten nach einer Cyber-Attacke übernommen werden.

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AXA ByteProtect umfasst acht Deckungsbausteine

Darüber hinaus sind die Kosten für Beratung und Kommunikation im Fall einer Rufschädigung versichert. Auch die Aufwendungen nach einer Datenschutzverletzung, Vermögensschäden durch Internetbetrug sowie bei Erpressung über das Internet sind im Versicherungsschutz enthalten.

Außerdem beinhaltet ByteProtect die gesetzliche Haftplicht des Versicherungsnehmers wegen Vermögensschäden Dritter infolge eines Cyber-Angriffs. Der Haftpflichtschutz greift weltweit, also unabhängig davon, wo der Anspruchsteller seinen Sitz hat.

Umfassendes Konzept für IT-basierte Betriebsschäden

Nutzt ein Unternehmen die Möglichkeiten des Cloud-Computing, können auch die damit verbundenen Risiken wie beispielsweise der Verlust des Zugriffs auf diese Daten oder die Folgen einer Datenschutzverletzung versichert werden. Unternehmen, die ihren Cyber-Schutz noch weiter fassen möchten, können zusätzlich IT-Anlagen zur Steuerung von Maschinen und Anlagen, sogenannte SCADA-Systeme in die Versicherung einschließen.

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„Neu an ByteProtect ist, dass damit ein umfassendes Konzept für IT-basierte Betriebsschäden vorliegt und der Deckungsumfang auf den unternehmensspezifischen Bedarf genau zugeschnittenen werden kann. Damit wird nur versichert, was individuell benötigt wird.“, erklärt Dirk Kalinowski, Experte für IT-Risiken bei AXA.

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